Am 29. Juni 1998 wurde die neue Langhausorgel im Kölner Dom eingeweiht. Ihren Namen verdankt die Orgel in der Kathedrale des Bischofs ihrem exponierten Standort in 20 m Höhe an der Nordwand des Mittelschiffs. Realisiert wurde das Projekt durch die renommierte Bonner Orgelbauwerkstatt Johannes Klais; die Bonner Fotografin Renate Hofmann hat die zwei Jahre dauernde Entstehung dieser Orgel mit ihrer Kamera begleitet.
Renate Hofmann Livres






Renate Hofmann untersucht in ihrer Analyse 24 Religionsbücher für die Sekundarstufe I in Deutschland und beleuchtet die Darstellung biblischer und historischer Frauen. Sie analysiert bekannte und unbekannte Figuren, wertet die Bücher aus feministischer Perspektive und bietet ein umfassendes Literaturverzeichnis sowie wichtige Bibelstellen im Anhang.
Johannes Brahms auf Schloss Altenstein und am Meininger Hof
- 96pages
- 4 heures de lecture
Als im Herbst 2001 die PISA-Studie publiziert wurde, lösten die Ergebnisse eine breite Debatte um das deutsche Bildungssystem aus, die auch die LehrerInnenbildung nicht unberührt ließ. Im Zuge dieser Diskussion hat sich eine Projektgruppe an der Theologischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen der Aufgabe gewidmet, ReligionslehrerInnenbildung zu evaluieren und zu verbessern. Religionspädagogische Kompetenz konnte dabei als grundlegende Kompetenz von ReligionslehrerInnen bestimmt werden. Wie und ob diese in der ReligionslehrerInnenbildung erworben wird, wurde in der Studie mithilfe von Interviews, Testverfahren und Videoanalysen von Religionsunterricht evaluiert. Die empirisch- explorative Studie kann damit empirisch begründete Aussagen sowohl in inhaltlicher, wie auch in methodologischer Hinsicht zur Evaluationsforschung im Bereich religionspädagogischer Kompetenz bereit stellen.
Geschlechtergerecht denken und leben lernen
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- 8 heures de lecture
Johannes Brahms privat
- 86pages
- 4 heures de lecture
Um Brahms als Genießer, wie ihn seine Freunde und Zeitgenossen erlebt haben, geht es in diesem Buch. Die Autoren konnten neben Briefen und Notizen vor allem schwer zugängliche und vielfach unbekannte Brahms-Literatur für ihre Arbeit verwenden. Im Zusammenhang mit den seltenen, zum Teil bisher unveröffentlichten Bildmaterial entsteht ein facettenreiches, wenig bekanntes Alltagsbild des großen Komponisten. Die Autoren des Buchs, beide Brahms-Preisträger der Brahms-Gesellschaft Schleswig-Holstein, haben es auf kongeniale Art geschafft, aus Briefen sowie Erinnerungen von Freunden und Bekannten ein anschauliches Bild von Brahms Naturell zu gewinnen. Zeigte sich der Komponist oft verschlossen und wortkarg, ja geradezu abweisend und sarkastisch, war Brahms unter Freunden und in geselliger Runde als ausgiebig genießender und humorvoller Gast geschätzt.
