Georges Lüdi Livres






Comme l'indique son titre, l'ouvrage envisage le bilinguisme moins comme un concept général que comme une réalité vécue. Vécue par des migrants espagnols et alémaniques établis à Neuchâtel (Suisse romande) avec leur famille. Et manifestée par des discours, dont la forme réalise une articulation originale entre deux langues, et dont le contenu exprime une relation particulière au langage et à la vie quotidienne qu'il traduit. La démarche des auteurs relève essentiellement de la linguistique, mais elle conduit à des ouvertures vers d'autres sciences humaines.
Sprachenvielfalt und Kulturfrieden
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Seit dem 19./20. Jahrhundert ist Europa weitgehend in Nationalstaaten gegliedert, für die die Nationalsprache ein wichtiges Identifikationsmerkmal darstellt. Als Korrelat dazu entstand der Begriff „Sprachminderheiten“, der „historische Sprachminderheiten“ (z. B. Basken, Sorben), territorial ungebundene Minderheitssprachen (z. B. Armenisch, Sinti-Roma), aber auch sogenannte „neue Minderheiten“ umfasst (z. B. Türken in Deutschland, Tamilen in der Schweiz). Historiker, Juristen, Ökonomen, Philosophen, Sprachwissenschaftler u. a. artikulieren ihre jeweiligen Zugangsweise zu diesem von den gegenläufigen Prinzipien Globalisierung einerseits und Lokalisierung andererseits bestimmten Themenkomplex. Sie fragen, inwiefern Minderheitenschutz und demokratische Werte in einem sprachlich-kulturell zunehmend durchmischten Europa mit Einsprachigkeit und Monokulturalität kompatibel sind. Bei Kohlhammer ist dieser Titel nur in Deutschland und Österreich erhältlich.
Untersuchung zum Fremdsprachenerwerb, u.a. durchgeführt an Schulen der Sekundarstufe I und II in Basel-Stadt und Basel-Landschaft.