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Hans Bernd Brosius

    Alltagsrationalität in der Nachrichtenrezeption
    Modelle und Ansätze der Medienwirkungsforschung
    Medienpädagogischer Atlas Rheinland-Pfalz
    Fernost formt seine neue Gestalt
    Die Obsorge Für Entlassene Strafgefangene Im Königreich Bayern
    Methoden der empirischen Kommunikationsforschung
    • Dieses Buch ist eine Einführung in die wesentlichen Methoden der empirischen Kommunikationswissenschaft. Es wendet sich insbesondere an Studierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft, die erste Erfahrung mit empirischen Methoden sammeln, und eignet sich als vertiefende Begleitung einführender Vorlesungen und als praxisorientierte Handreichung für Methodenübungen. Leichte Verständlichkeit, Anwendungsorientierung und eine klare Gliederung sind die Haupteigenschaften dieses Lehrbuchs.

      Methoden der empirischen Kommunikationsforschung
    • This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

      Die Obsorge Für Entlassene Strafgefangene Im Königreich Bayern
    • Der Band behandelt die Frage, wie Rezipienten Nachrichteninhalte wahrnehmen und verarbeiten. Die Forschung hat sich bisher vorwiegend an dem Modell wissenschaftlicher Rationalität orientiert, wonach Nachrichten vollständig, unvoreingenommen und vernünftig verarbeitet und aus dem "Lernen" der wichtigen politischen Informationen wohlbegründete politische Urteile und Meinungen quasi logisch abgeleitet werden. Der Autor expliziert die Gültigkeit dieser Modelle und entwickelt anhand der neueren sozialpsychologischen und kommunikationswissenschaftlichen Literatur ein alternatives Modell der Alltagsrationalität, das mit Hilfe einer Serie von Experimenten überprüft wird. Nachrichten werden, so die Ergebnisse, oberflächlich, heuristisch und wertgeleitet verarbeitet. Die Aufmachung, z. B. die Art der Bilder oder die Zusammenstellung der Informationen spielt dabei eine entscheidende Rolle. Abschließend werden die Konsequenzen einer an Alltagsrationalität orientierten Nachrichtenrezeption unter den Rahmenbedingungen des gegenwärtigen Mediensystems diskutiert.

      Alltagsrationalität in der Nachrichtenrezeption
    • Eskalation durch Berichterstattung?

      Massenmedien und fremdenfeindliche Gewalt

      Dr. Hans-Bernd Brosius ist Hochschuldozent am Institut für Publizistik der Universität Mainz. Frank Esser ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Medien- und Kommunikationswissenschaft der Universität Mannheim.

      Eskalation durch Berichterstattung?
    • Die vorliegende Analyse arbeitet Forschungs-, Theorie- und Methodendefizite der Mediengewaltforschung in den drei Disziplinen Medienpsychologie, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft heraus. Vor dem Hintergrund der verschiedenen disziplinären Stärken und Schwächen sowie der fehlenden langfristigen Ausrichtung der Mediengewaltforschung im deutschsprachigen Raum entwickeln die Autoren im ersten Teil ein Mehrebenen-Modell der Mediengewaltforschung, das in einem integrativen Rahmen sowohl die disziplinären Forschungsperspektiven auf das Phänomen berücksichtigt, als auch Anknüpfungspunkte für explizit interdisziplinär ausgerichtete Teilprojekte bietet. Seine ganze Erklärungskraft bietet das Mehrebenen-Modell freilich erst in einer holistischen Betrachtung der im Modell proklamierten systematischen Verknüpfung einzelner Teilprojekte. Im zweiten Teil werden (Mindest-)Anforderungen für methodische Verfahren in der Mediengewaltforschung aufgestellt. Die Ausführungen zur systematischen Erkenntnisgenerierung in den Sozialwissenschaften und der Katalog an methodischen Mindestanforderungen bieten die nötige methodologische Basis, um die Vergleichbarkeit einzelner (qualitativer und quantitativer) empirischer Projekte zu ermöglichen und eine disziplin- und projektübergreifende Qualität der Ergebnisse zu sichern.

      Ein Mehrebenenmodell der Mediengewaltforschung
    • Die Forschung über Mediengewalt

      • 187pages
      • 7 heures de lecture

      Die vorliegende Studie untersucht die wissenschaftliche und öffentliche Debatte um Mediengewalt, um der Frage nachzugehen, ob eine der Disziplinen Kommunikations- und Medienwissenschaft, Medienpsychologie oder Medienpädagogik in besonderer Weise die Diskussion prägen kann. Spiegelt die öffentliche Debatte den Standard der wissenschaftlichen Erkenntnisse wider oder sind andere Faktoren für die Präsenz von Wissenschaftlern und Theorien verantwortlich? Welche Disziplin und welche Autoren dominieren in den Fachmedien, die in besonderer Weise dazu berufen sind, zwischen Wissenschaft und öffentlicher Debatte die Vermittlung schwieriger Inhalte zu übernehmen? Ziel der Untersuchung ist es, die verfügbaren Aussagen zur Wirkung von Mediengewalt besser vergleichen und einordnen zu können. Damit ist die Studie auch ein Beitrag zum besseren gegenseitigen Verständnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit.

      Die Forschung über Mediengewalt
    • Die LPR Hessen ist seit Anfang der 90er Jahre darum bemüht, durch die Einrichtung und Zulassung von sog. Bürgermedien die Medienvielfalt im lokalen Kommunikationsraum zu erhöhen. Seit 1994 kann die LPR Hessen im Interesse der Meinungsvielfalt nichtkommerzielle Lokalradios (NKL) zulassen. Im Februar 1997 ging das erste NKL auf Sendung. Die NKLs sollen zu einer publizistischen Ergänzung werden und gesellschaftlichen Gruppen die Möglichkeit zur Beteiligung am Programm geben. Diese Beteiligung soll dazu beitragen, Inhalte zu vermitteln, die in den klassischen Medien nicht thematisiert werden. Daneben sollen die NKLs auch experimentelle Sende- und Darstellungsformen verwenden, die im Zeitalter des Formatradios immer mehr in den Hintergrund getreten sind. Um festzustellen, ob und wie die NKLs die mit ihrer Einrichtung verbundenen Ziele umsetzen, hat die LPR Hessen die Programme und ihre Inhalte untersuchen lassen. Sie kommt (mit wenigen Einschränkungen) zu dem Ergebnis, daß die NKLs durch ein reichhaltiges und informatives Angebot vornehmlich lokaler Themen, Akteure und Meinungen als ein wichtiger Baustein der Medienvielfalt in Hessen gelten können. Die Studie ist Teil einer umfangreicheren Begleitforschung, in deren Rahmen auch die Organisation der NKLs untersucht wird. Eine Zusammenfassung und Verknüpfung der Ergebnisse beider Studie ist im Anhang veröffentlicht.

      Programmanalyse nichtkommerzieller Lokalradios in Hessen