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Klaus Heine

    Regulierungswettbewerb im Gesellschaftsrecht
    Studien zur jungquartären Glazialmorphologie mexikanischer Vulkane
    Regensburger Geographische Schriften 26
    Angewandte Geomorphologie in verschiedenen Geoökosystemen
    Zentralität und Dezentralität von Regulierung in Europa
    The Quaternary in the Tropics
    • The Quaternary in the Tropics

      A Reconstruction of the Palaeoclimate

      • 692pages
      • 25 heures de lecture

      The Ice Age (Quaternary) highlights significant climate fluctuations that caused the formation and retreat of massive ice sheets, affecting diverse ecosystems worldwide, including tropical regions. The book emphasizes the importance of understanding tropical climate history, as both natural and human influences in these areas play a crucial role in shaping global climate. Despite its significance, there is a scarcity of palaeoclimate records from the tropics, making this exploration vital for comprehending historical climate dynamics.

      The Quaternary in the Tropics
    • DIE REIHE: SCHRIFTENREIHE ZU ORDNUNGSFRAGEN DER WIRTSCHAFTherausgegeben von Thomas Apolte, Martin Leschke, Albrecht F. Michler, Christian Müller, Rahel M. Schomaker und Dirk WentzelDie Reihe diskutiert aktuelle ordnungspolitische und institutionenökonomische Fragestellungen. Durch die methodische Vielfalt richtet sie sich an Fachleute, an die Öffentlichkeit und an die Politikberatung.

      Zentralität und Dezentralität von Regulierung in Europa
    • Der vorliegende Band umfasst ausgewählte Beiträge von zwei Symposien der Kommission für Geomorphologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, die sich mit allgemeinen und angewandten Themen der Geomorphologie befassen. Ein Symposion widmete sich den geologischen und geomorphologischen Grundlagen von Fließgewässern und Flussauen sowie deren historischer Nutzung und den damit verbundenen Veränderungen durch den Menschen. Die Beiträge beleuchten die Renaturierung von Flussgebieten, dokumentiert durch Deichbaumaßnahmen. Ein Vortrag thematisierte die kontroverse Frage der Stauhaltungen in Flüssen und argumentierte, dass eine gut dosierte Stauregelung viele Nachteile früherer Flussregulierungen beseitigen kann. Die Problematik der Flußeintiefung, die durch schnelleren Abfluss nach Begradigungen entsteht, wird als interessante Herausforderung für Geomorphologen betrachtet. Wichtige Lösungsansätze sind die Sohlbefestigung mit Grobgeschiebe, die Zugabe von Geschiebe und der staugestützte Flussausbau. Letzterer kann anthropogene Einflüsse korrigieren und die Fließgeschwindigkeit reduzieren, wodurch der Fluss seinem Urzustand nähergebracht werden kann. Zudem können verlandete Alt- und Nebenarme reaktiviert werden, was die Vielfalt des Auebereichs erhöht. Eine ausgewogene Stau-Stufenentwicklung, mit niedrigen Staustufen im Mittelwasserbereich, könnte eine verbesserte Regelung des Flusses und der Aue ermöglichen.

      Angewandte Geomorphologie in verschiedenen Geoökosystemen
    • Das europäische Gesellschaftsrecht hat in den letzten Jahren nicht zuletzt durch die Rechtsprechung im Fall Centros eine dynamische Entwicklung genommen. Um die Durchsetzung des Binnenmarktes auch im Bereich der Niederlassungsfreiheit von Gesellschaften zu erreichen, stehen die Mitgliedstaaten vor der Frage, ob das europäische Gesellschaftsrecht auf EU-Ebene vereinheitlicht werden sollte oder ob die gegenseitige Anerkennung von Gesellschaften die bessere Politikoption ist. Im Falle der gegenseitigen Anerkennung kommt es zu einem Regulierungswettbewerb zwischen den Gesellschaftsrechten. Führt dieser Regulierungswettbewerb jedoch zu einem »race to the top« oder zu einem »race to the bottom«? Neben der Klärung dieser Frage wird vor allem untersucht, welche Rolle der Pfadabhängigkeit gesellschaftsrechtlicher Regeln im europäischen Kontext zukommt und inwiefern sich der europäische Fall vom US-amerikanischen unterscheidet. Besondere Beachtung wird zudem der Gestaltung des Kollisionsrechts geschenkt, das als Meta-Ordnung eines funktionsfähigen Regulierungswettbewerbs im Gesellschaftsrecht verstanden wird.

      Regulierungswettbewerb im Gesellschaftsrecht
    • Das Eiszeitalter (Quartär) ist eine Zeit extremer Klimaschwankungen, die zum Anwachsen und Abschmelzen gewaltiger Eisschilde in den hohen Breiten führten. Die tropischen Wüsten, Savannen, Regenwälder und Gebirgsregionen erlebten gleichermaßen dramatische Klimaänderungen, deren Spuren in sedimentären Ablagerungen erhalten geblieben sind. Die Kenntnis der tropischen Klimageschichte ist von größter Bedeutung, da in den Tropen und Randtropen natürliche und – neuerdings – vom Menschen ausgelöste Prozesse das weltweite Klima maßgeblich steuern. Dennoch sind aus diesen Regionen nur relativ wenige Paläoklimadaten bekannt. Dieses Buch stellt die Klimaarchive der Tropen vor und diskutiert kritisch deren paläoklimatischen Aussagewert. Mit seiner holistischen Sicht auf der Basis von jahrzehntelangen eigenen Forschungen zeigt der Autor auf, dass mangelnde geoökologische Kenntnisse der Tropenwelt zu Fehldeutungen in den Modellierungen der Klimazukunft führen können. Die hier präsentierten Ergebnisse fordern eine Korrektur vieler weit verbreiteter Ansichten über die Bedeutung der atmosphärischen Treibhausgase für die globale Erwärmung der letzten 150 Jahre.

      Das Quartär in den Tropen