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Bookbot

Kurt Kaiser

    Traumata
    Dörpgeschichten
    Rostocker Hochseefischer
    Mien Rostocker Chronik
    In Memoriam
    Six Meditations
    • Der Autor möchte mit diesem Buch Bürgern gedenken, die in Rostock geboren sind, hier lange Zeit gelebt und geschaffen und das Geschichtsbuch der Hansestadt mitgeschrieben haben. Den Architekten und Bauschaffenden, die uns die legendären sieben Kirchen, Tore, Brücken und viele schöne Häuser bauten, auch jenen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die zum Wohl der Hanse- und Universitätsstadt wirkten und großartige gesellschaftliche, wissenschaftlich-technische und künstlerische Leistungen im Laufe von 800 Jahren vollbracht haben, gebührt unser Dank und Respekt.

      In Memoriam
    • „Meine Rostocker Chronik“ hält sich in respektvoller Distanz zur Stadtchronik, die von den Chronisten der Hanse- und Universitätsstadt fleißig und akkurat im Laufe der Jahrhunderte geschrieben wurde. Daraus habe ich für meine Erzählungen die mir merkenswert erscheinenden Fakten herausgesucht und mit freundlicher Hilfe von Fotografen und Sammlern sowie mit meinen eigenen Erfahrungen ergänzt.

      Mien Rostocker Chronik
    • „Reportagen über Leben und Arbeit der Hochseefischer im Auftrage der OSTSEE ZEITUNG zu schreiben, waren mir als Volkskorrespondent, eine große Ehre“, schreibt der Autor, und: „ausgerechnet am Freitag, den 13.“, scherzte Kapitän Holzapfel, als ich im Oktober 1972 an Bord von ROS 320 EVERSHAGEN kam. Gegenüber „Zeitungsschreibern“ war er ein bisschen misstrauisch: „... weil sie uns von der Arbeit abhalten und alles so schön färben, als wäre das Fischer- leben paradiesisch.“ - „Das war die Arbeit nicht, eher hart, aber oft auch spannend und abenteuerlich“, stellt der Autor dann in seinen plattdeutschen Geschichten fest.

      Rostocker Hochseefischer
    • Dieses Buch berichtet über die Familie Konrad, die 1928 Kuchelmiß verlassen musste und in Rostock Arbeit und Wohnung fand. Das Heimweh nach dem Ort ihrer Geburt, den Seen und Wäldern, nach ihrer artenreichen Fauna, blieb. Erst als die Bodenreform die Möglichkeit schuf in Toitenwinkel selbstständiger Neubauer zu werden, erfüllten sich Gutsarbeiterträume vom freien Bauernleben. Oder nicht? Der Autor schreibt plattdeutsch von der Arbeit, Lust & Liebe in Kuchelmiß und Rostock-Toitenwinkel sowie den Widersprüchen dieser Nachkriegszeit.

      Dörpgeschichten
    • Traumata - ein Roman, der die Seele berührt, der den Weg aufzeichnet, wie ein Mensch sich aus tiefsten mentalen Erschütterungen herausarbeitet und wieder Sinn im Weiterleben findet. Insbesondere für die jüngere Generation ist Traumata als Geschichtsbuch äußerst empfehlenswert. Die aufgeführten geschichtlichen Daten und Fakten sind nachweislich belegt. „Flink wie Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl“, es begann mit Parolen und mündete in eine erschütternde, wachrüttelnde Geschichte. Ist es am Ende doch eher Autobiographie als Roman? Im April 1944 zogen vier begeisterte Hitlerjungen für „Führer, Volk und Vaterland” freiwillig in den Krieg. Sie waren erst 17 Jahre alt, hatten den Beruf eines Metallflugzeugbauers erlernt und bereits alle Segelfliegerprüfungen bestanden. Die jungen Männer brannten darauf als Jagdflieger Deutschlands Feinde im Luftkampf zu besie- gen. Kriegshandlungen und folgende Gefangenschaft, zerstörten alle Illusionen, Depressive Zweifel über den Sinn des Schwurs „Einer für alle - Alle für einen!“ kamen bei den„Musketieren“ auf. Zwei verloren ihr Leben, nur zwei kehrten nach Hause zurück.

      Traumata
    • Die 23 Klönsnack-Geschichten dieses Buches sind ein Kaleidoskop. Skizzen, die das Leben in Mecklenburg- Vorpommern, besonders in Rostock, widerspiegeln: hoffnungsvoll, zuversichtlich, nachdenklich, zugleich auch abenteuerlich und humorvoll.

      Klönsnack oewer Dit & Dat
    • Eine Legende über die Wanderung der Slawen an die Ostsee veranlasst Katja beim Besuch ihres Großvaters, nach der Gründung Rostocks zu befragen. Sie hofft mit ihrem Sohn Mats mehr über die Geschichte ihrer Ahnen und der Entstehung Mecklenburgs zu erfahren. „Ur“ - wie Mats seinen Uropa nennt, nutzt zur Beantwortung von Katjas Fragen das Zoo-Darwineum. Mit seinem Urenkel besucht er auch den Botanischen Garten, wo grad ein „Plattdeutscher Büchertag“ stattfindet. Uropas Liebe zur plattdeutschen Sprache lässt Mats wünschen auch so sprechen zu können und er fasst einen Entschluss...

      Uns Meckelnborger Urgeschicht
    • Eine Liebesgeschichte aus den letzten Jahren des Krieges zwischen einem deutschen Luftwaffenhelfer und einer russischen Zwangsarbeiterin. Emotional, ergreifend, historischen Hintergrund vermittelnd

      Marusja
    • Der Autor in Rostock erlebte seit 1928 das Leben einer Arbeiterfamilie in Rostocks Altstadt. Er ströperte mit seiner Straßengang meist am Hafen herum und begann seine Schulzeit in der „Höltenslabenschaul“, wie die „Altstädtische Knabenschule“ von den Plattdeutschspre- chern genannt wurde. 1933 begann mit der Einschulung auch seine „nationalsozialistische Erziehung“. Sie führte ihn auch als Freiwilligen in den Krieg. Nach vierjähriger Kriegsgefangenschaft kehrt er heim nach Rostock. Das Leben erteilte ihm viele Lehren, die er noch im hohen Alter an die kommenden Generationen weitergeben möchte.

      Rostocker Ströper