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Jutta Rosenkranz

    Wenn wir den Königen schreiben
    Letzte Gedichte
    Sämtliche Werke und Briefe in drei Bänden
    Mascha Kaléko
    Mascha Kaléko
    Sämtliche Werke und Briefe: Briefe 1963-1975
    • 4,7(16)Évaluer

      »Eine große Biografie.« Der Spiegel Mascha Kaléko (1907 - 1975) wurde als Tochter jüdischer Eltern in Galizien geboren und wuchs in Berlin auf. Sie wurde als Dichterin bekannt und verkehrte im berühmten »Romanischen Café«. Doch 1935 erhielt Mascha Kaléko Publikationsverbot und musste mit Mann und Sohn nach New York emigrieren. Nach dem Krieg fand sie mit ihren so spielerisch eleganten wie spöttisch scharfsinnigen Texten wieder ein großes Publikum.

      Mascha Kaléko
    • Mascha Kaléko

      • 299pages
      • 11 heures de lecture
      4,1(72)Évaluer

      Leben und Werk der erfolgreichsten deutschsprachigen Lyrikerin des 20. Jahrhunderts  Mascha Kaléko wurde um 1930 in Berlin bekannt, sie gehörte zur künstlerischen Bohème um Kurt Tucholsky, Walter Mehring, Werner Finck und andere. Ihre ironischen, witzigen und gefühlvollen Großstadtverse werden geliebt. »Sie weiß auf alles eine Antwort, Laufmaschen, Halsweh, Eifersucht und billige Cafés – nichts ist ihr fremd. Sie reimt. Und das klug und mit Verstand! Sie ist eine Philosophin der kleinen Leute, vergaloppiert sich nie. Trotz Sentimentalität! Nie ist sie süßlich, verlogen, nein eher herb und sehr gescheit - Ich hätte sie gern gekannt.« Anna Rheinsberg

      Mascha Kaléko
    • 36 Jahre nach Mascha Kalékos Tod erscheint die erste kommentierte Gesamtausgabe ihrer Werke und Briefe in drei Bänden. Band 1 bietet ihre Werke chronologisch, einschließlich unveröffentlichter Texte. Die Bände 2 und 3 enthalten etwa 1250 Briefe, die Einblicke in ihr Leben und ihren Austausch mit anderen Schriftstellern gewähren. Ein Anhang ergänzt die Edition mit Kommentaren und Übersetzungen.

      Sämtliche Werke und Briefe in drei Bänden
    • Dichter der Welt nehmen Abschied vom Leben Niemals ist Schreiben existentieller, niemals endgültiger als im Angesicht des Todes. 'Die Frau ist voll - endet' beginnt Sylvia Plath ihr letztes Gedicht, Heiner Müller kommentiert lakonisch das 'Ende der Handschrift', Rainer Maria Rilke stellt sich seiner lange verdrängten Krankheit. Mit Gelassenheit und Schmerz, Angst und Humor fassen die über achtzig hier versammelten Dichter aus acht Jahrhunderten das Unfassbare in Worte und verleihen so dem Tod ein individuelles Gesicht.

      Letzte Gedichte
    • Ein Querschnitt durch das thematisch und formal vielfältige Werk von 12 DDR-Lyrikerinnen, in dem sich weibliches Selbstbewusstsein mit dem nüchternen Blick auf die individuelle und gesellschaftliche Realität verbindet

      Wenn wir den Königen schreiben
    • Als Kulturmetropole übte Berlin schon immer einen großen Reiz auch auf Schriftsteller aus. Von der Zeit der Aufklärung über die Romantik und den Realismus bis zum Expressionismus kamen Dichter und Schriftsteller in die Stadt, um hier zu leben und zu arbeiten. Schon im 18. und 19. Jahrhundert bildeten sich in Berlin Dichtergemeinschaften und Literaturkreise, in denen sich bekannte Künstler und Literaten trafen. Vor allem der Kreis der jungen Expressionisten machte die Großstadt im Allgemeinen und Berlin im Besonderen zum Inhalt seiner oft kritischen Gedichte. Die krassen Gegensätze, die hier dicht nebeneinander liegen – Fabrikschornsteine und stille Seen und Wälder, glanzvolle Kaffeehäuser und dunkle Hinterhöfe, Wohlstand und Armut – regten die Dichter zur Auseinandersetzung mit ihrem Lebensumfeld an. Die Anthologie von Jutta Rosenkranz ist ein poetischer Spaziergang – durch Berlin und durch die Zeit. Sie umfasst Lyrik aus über 200 Jahren, mit einem Schwerpunkt im 20. Jahrhundert. Unterschiedliche Epochen und persönliche Wahrnehmungen der Autoren spiegeln das ganze Panorama einer Weltstadt und ihrer Dichter wider.

      Berlin im Gedicht
    • Zeile für Zeile mein Paradies

      Bedeutende Schriftstellerinnen | 18 Porträts

      • 351pages
      • 13 heures de lecture

      Virginia Woolf, Sylvia Plath, Edith Södergran, Marie Luise Kaschnitz und Marlen Haushofer – all diese Frauen prägten ihre Zeit und schufen Werke voller Sprachgewalt und Poesie. Sie überwanden Grenzen, warfen gesellschaftliche Zwänge ab und verteidigten ihre Freiheit. In achtzehn Porträts zeigt Jutta Rosenkranz das Leben und Wirken bedeutender Schriftstellerinnen und lädt ein zu literarischen Neu- und Wiederentdeckungen.

      Zeile für Zeile mein Paradies