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Ulrich Grimm

    Analyse strategischer Faktoren
    Strategische Führungsinformationssysteme
    Roßtal 1945 - 46
    "Stadt" Roßtal im jungen Königreich Bayern
    Roßtal in alten Büchern
    Geschichte und Zukunft des Urheberrechts IV
    • Die Beiträgerinnen und Beiträger dieses Bandes behandeln Themen von Textübernahmen in den Werken des Humanisten Conrad Lagus über die Zensurpolitik gegen Gerhart Hauptmanns Sozialdrama »Die Weber« bis zu der Frage, ob ein Mäzen einen Künstler zur Werkschöpfung gerichtlich zwingen kann. Darüber gewähren sie Einblicke in die Frühgeschichte des EDV-Rechts und geben Aufschlüsse über die Lizenzierung von Plattform-Software und das Leistungsschutzrecht für Presseverleger. Der Band macht deutlich, dass der in allen Zeiten bestehende Interessenkonflikt zwischen Schöpfer, Verwerter und Nutzer mit vorgefertigten Schablonen nicht zu lösen ist. Urheberrecht im Kontext von Kunst, Kultur und Computer Die Beiträge dieses Bandes behandeln das breite Spektrum historischer und aktueller Problemstellungen eines interessengerechten Urheberrechts. Sie reichen von Textübernahmen in den Werken des Humanisten Conrad Lagus über die Zensurpolitik gegen Gerhart Hauptmanns Sozialdrama »Die Weber« bis zu der Frage, ob ein Mäzen einen Künstler zur Werkschöpfung gerichtlich zwingen kann. Darüber hinaus werden Einblicke in die Frühgeschichte des EDV-Rechts gewährt sowie Aufschlüsse über die Lizenzierung von Plattform-Software und das Leistungsschutzrecht für Presseverleger gegeben. Der Band macht deutlich, dass der in allen Zeiten bestehende Interessenkonflikt zwischen Schöpfer, Verwerter und Nutzer mit vorgefertigten Schablonen nicht zu lösen ist. The contributions in this volume deal with the broad spectrum of historical and current problems of copyright law. They range from text adaptations in works by the humanist Conrad Lagus to the censorship policy in Gerhart Hauptmann's social drama "The Weavers" ("Die Weber") and to the question of whether a patron can force an artist to create a work. In addition, insights are provided into the early history of IT law as well as findings on the licensing of platform software and the copyright law for press publishers. The volume makes it clear that the conflict of interests between creator, exploiter and user, which has always existed, cannot be resolved with ready-made templates.

      Geschichte und Zukunft des Urheberrechts IV
    • Die Bayerische Gemeindeordnung (BayGO) unterscheidet zwischen kreisangehörigen und kreisfreien Gemeinden, während die Begriffe „Stadt“ und „Markt“ an Bedeutung verloren haben. Dennoch verwenden kommunale Mandatsträger und Bürger diese Titel oft mit Stolz, was sich in Jubiläumsveranstaltungen zeigt, die die Vergangenheit lebendig halten. Artikel 3 der Bayerischen Gemeindeordnung sichert den Orten ihre alten Bezeichnungen. Roßtal, dessen offizielle Schreibweise 1913 festgelegt wurde, feierte nicht nur 1955 sein erstes schriftliches Erscheinen in der Sachsenchronik, sondern auch 2004 in festlichem Rahmen. Eine Feier zur Verleihung von Stadtrechten fand jedoch nie statt; 1978 wurde lediglich „650 Jahre Markt Roßtal“ in bescheidenem Rahmen gewürdigt. Dies ist bemerkenswert, da die älteste schriftliche Quelle von „urbs Horsadal“ spricht, während von einer „Stadt Roßtal“ nicht die Rede sein kann. Auch der Zeitpunkt, ab dem von einem „Markt Roßtal“ ausgegangen wird, sollte kritisch hinterfragt werden. Diese Arbeit, als Fortsetzung der Anmerkungen des Autors in 'Roßtal in alten Büchern', zielt darauf ab, diese Fragen zu klären und zudem die rechtliche Organisationsstruktur der Gemeinden im rechtsrheinischen Bayern im ersten Halbjahr des 19. Jahrhunderts zu betrachten, wo grundlegende Änderungen in verschiedenen Bereichen stattfanden und die Institutionen der gemeindlichen Entscheidungsträger mehrfach verändert wurden.

      "Stadt" Roßtal im jungen Königreich Bayern
    • Die Notwendigkeit einer strategischen Unternehmensführung ist seit der Transformation von Verkäufer- zu Käufermärkten evident. Die Daten interner und externer Analysen erfordern eine unternehmensindividuelle Integration durch ein strategisches Führungsinformationssystem (SFIS). Dieses System muss Informationen bereitstellen und aufbereiten, die dem Aufbau und Erhalt langfristiger Erfolgspotentiale dienen und somit zur Erreichung der Unternehmensziele beitragen. Am 22. Oktober 1992 fand ein Seminar des Instituts für Angewandte Informatik an der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL in Kooperation mit Roland Berger und Partner GmbH statt, bei dem Wissenschaftler, Anwender und Anbieter von SFIS Erfahrungen austauschten. Die Erkenntnisse dieses Seminars wurden von Referenten und Fachleuten weiterentwickelt und in diesem Buch zusammengetragen. Es gliedert sich in drei Teile: Teil I behandelt SFIS aus betriebswirtschaftlicher Sicht und aktuelle Anwendungsbeispiele. Teil II widmet sich objektorientierten Techniken als Alternativen, während Teil III theoretische Grundlagen und erste Erfahrungsberichte präsentiert. Der erste Teil beleuchtet die Dimensionen strategischer Führung aus verschiedenen Perspektiven und skizziert die Beziehungen zwischen strategischem Management und Führungsinformationssystemen, insbesondere auf der „corporate level“-Ebene.

      Strategische Führungsinformationssysteme
    • Analyse strategischer Faktoren

      Ein Beitrag zur Theorie der strategischen Unternehmensplanung

      Die strategische Unternehmensplanung hat einen Stand erreicht, der sie als dauerhafte Disziplin etabliert. Dies basiert nicht auf einem überzeugenden theoretischen Konzept, sondern auf zahlreichen Erfolgsberichten aus der Praxis. Um die Teildiziplin weiterzuentwickeln, ist ein fruchtbarer Dialog zwischen Hochschule und Praxis notwendig, wobei theoretische Anstrengungen zur Verankerung der strategischen Planung in der Unternehmensführung erforderlich sind. Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zu diesem Ziel. U. Grimm argumentiert, dass die Analyse strategischer Faktoren und ihrer Wirkungsbeziehungen zu einer Theorie des strategischen Handelns führen kann. Eine solche theoretische Fundierung könnte als Grundlage für die Ableitung „guter“ strategischer Entscheidungen dienen. Der Verfasser setzt diese Idee mithilfe des Erfahrungs-Kurvenkonzepts um, was zu einem einfachen Ansatz zur Optimierung des Marktanteils führt. Besonders hervorzuheben ist, dass der Verfasser über drei Jahre an einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Forschungsprojekt zur Einführung und Weiterentwicklung strategischer Planungssysteme mitwirkte. Diese Erfahrungen bereichern die Arbeit und tragen zu einem empirisch fundierten Wissen bei.

      Analyse strategischer Faktoren