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Horst Fritz

    Posthorn, Grab und Traumesflug
    »Wie das Murmeln eines tiefen Brunnens«
    Literarischer Jugendstil und Expressionismus zur Kunsttheorie, Dichtung und Wirkung Richard Dehmels
    Bestattungswesen und Totenkult in ur- und frühgeschichtlicher Zeit
    Versteckt - Verbrannt - Verschenkt
    Schwarzer Wald und kaltes Herz
    • Schwarzer Wald und kaltes Herz

      111 vergleichende Miniaturen zu einem Märchen von Wilhelm Hauff

      • 152pages
      • 6 heures de lecture

      Die Erzählung folgt Peter Munk, einem Köhlerjungen aus dem Schwarzwald, der von Geld und gesellschaftlichem Ansehen träumt. In seinem Streben nach Reichtum schließt er einen teuflischen Pakt und tauscht sein warmes, lebendiges Herz gegen ein kaltes aus Stein. Dieser drastische Schritt verwandelt ihn vom einfachen Mann in einen gefühllosen Wucherer und Geizhals. Hauffs Kunstmärchen thematisiert die Gefahren von Gier und den Verlust der Menschlichkeit, während es zeitlose Fragen zu Werten und den Preis des Erfolgs aufwirft.

      Schwarzer Wald und kaltes Herz
    • Versteckt - Verbrannt - Verschenkt

      Kleine Geschichten ums Geld. Mit begleitenden Essays von Horst Fritz

      • 194pages
      • 7 heures de lecture

      Das Buch bietet wertvolle Einblicke in die Welt der Finanzen und vermittelt praxisnahe Strategien zur Geldanlage und Vermögensbildung. Es richtet sich an Leser, die ihre finanziellen Kenntnisse erweitern und lernen möchten, wie man klug mit Geld umgeht. Durch anschauliche Beispiele und leicht verständliche Erklärungen werden komplexe finanzielle Konzepte zugänglich gemacht. Zudem werden häufige Fehler im Umgang mit Geld thematisiert und Tipps gegeben, wie man diese vermeiden kann, um langfristig finanziellen Erfolg zu erzielen.

      Versteckt - Verbrannt - Verschenkt
    • »Wie das Murmeln eines tiefen Brunnens«

      Streiflichter auf deutsche Gedichte des 19. Jahrhunderts

      Die hier vorgelegten Versuche sind die eines passionierten Lyrik-Lesers, der sich in besonderem Maße für das 19. Jahrhundert interessiert, für jene Epoche, die man mit Fug und Recht als Laboratorium der Moderne bezeichnen kann. Sie sind das Ergebnis einer Flanerie durch fünfzehn Texte, einer schweifenden Lektüre, die sich an Querblicken erfreut und bildlichen wie motivischen Entsprechungen nachspürt. Dieser Absicht trägt auch die Wahl des Titels Rechnung, einer Verszeile aus Conrad Ferdinand Meyers Gedicht „Nachtgeräusche“. Jedes Sprachkunstwerk gleicht einem Brunnen, der sich an der Oberfläche als einzelnes Gebilde präsentiert, in der Tiefe jedoch in Fühlung bleibt mit kryptischen Zuflüssen aus ferneren Quellgebieten. Kaum eine Metapher, die nicht mäandert auf dem weitverzweigten Unterstrom anderer Bilder. Solchermaßen betrachtet, können Gedichte wichtige Signaturen ihres Zeitalters kenntlich machen, nicht zuletzt das Wetterleuchten späterer Epochen.

      »Wie das Murmeln eines tiefen Brunnens«
    • „Ein guter Satz hat viele Fenster.“ Wenn diese Einsicht Ernst Jüngers schon für gelungene Prosa gilt, dann kaum weniger für die bildersatte Welt der Lyrik. Im poetischen Material eines Gedichtes, den Wörtern, Bildern und ästhetischen Korrespondenzen, öffnet sich ein Echoraum, der alle persönliche Bekundung entgrenzt. Wie jedes künstlerische Gebilde, so wirkt auch die Textofferte von Lenaus „Postillion“ als Generator von Assoziationen. Die nur locker verbundenen Impromptus sind Zeugnisse einer spielerisch abschweifenden Lektüre, die sich zur Lust am Seitenblick bekennt.

      Posthorn, Grab und Traumesflug