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Martin Seidel

    Die deutsche Europapolitik unter den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts
    Rechtsangleichung und Rechtsgestaltung in der Europäischen Gemeinschaft
    Venezianische Malerei zur Zeit der Gegenreformation
    Das Management strategischer Allianzen aus spieltheoretischer Sicht
    The architecture of democracy
    European economic and monetary union
    • The main reason why - irrespective of the surrender of monetary sovereignty to the European Community - the competence and responsibility for economic policy has remained with the Member States even after Maastricht is that transferring the responsibility for economic policy to the European Community - as in the case of monetary policy - would have required the Community's conversion from a confederation into a federation.

      European economic and monetary union
    • The architecture of democracy

      • 444pages
      • 16 heures de lecture

      Seit der Wiedervereinigung Deutschlands entstand eine große Anzahl an wegweisenden Bundesbauten: Gebäude für die Verfassungsorgane, für museale und kulturelle Zwecke, für Technik und Wissenschaft oder für die Verteidigung. Diese Publikation würdigt die außerordentliche Qualität und Vielfalt des Bauens des Bundes und der von ihm (mit-)finanzierten Bauten Dritter. In umfangreichen Text-Bild-Dokumentationen stellt sie rund 80 Gebäude, die seit der Wende in Berlin, den Bundesländern und im Ausland entstanden sind oder grundlegend saniert wurden, ausführlich vor. Essays namhafter Architekturpublizisten und Interviews mit Architekten ergänzen diese umfassende und repräsentativ ausgestattete Bilanz des öffentlichen Bauens seit 1990. (Deutsche Ausgabe ISBN 978-3-7757-2345-9)

      The architecture of democracy
    • Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die zunehmende Bedeutung Strategischer Allianzen für die Management-Herausforderungen unserer Zeit war Anlaß, diese Kooperationsform einmal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Mit Hilfe der Spieltheorie als quantitative Wissenschaft der (sozialen) Interaktion traten hierbei neue Perspektiven und interessante, theoretische Zusammenhänge auf. Das Management Strategischer Allianzen ist aus spieltheoretischer Sicht ein umfangreiches Unterfangen, da aufgrund der zahlreichen Handlungsvariablen viele Bereiche der Spieltheorie erfaßt werden. Die Zweiteilung in die bekannten Entscheidungstatbestände und Jeweils ein Überblick über deren Lösungskonzepte bilden einen Einstieg in die Thematik. Die Spieltheorie erweist sich als Spiegel der Realität, da das Zustandekommen einer Allianz sehr leicht (mittels der Nutzenniveaus) zu erklären ist. Die Verhandlungsphase jedoch und insbesondere die Frage nach der Beständigkeit der Kooperation ist auch hier komplex. Man erkennt aber, daß aus spieltheoretischer Sicht wertvolle Beiträge zum Gelingen einer Zusammenarbeit geleistet werden können. Das betrifft die Win-win-Situation als wichtige Voraussetzung, die mit Hilfe der Verhandlungslösungen objektiv gerecht modellierbar ist und so den langwierigen Verhandlungsprozeß unterstützen kann. Auch das Bewußtsein für die Instabilität einer Strategischen Allianz wird geschärft und die Bedeutung (bekannter) Stabilitätsfaktoren als wichtige Management-Aufgabe unterstrichen und nachgewiesen. Dabei ist das konstituierende Merkmal der langfristigen Ausrichtung dieser Kooperationsform von Vorteil. Ebenso wurde gezeigt, daß kooperatives Verhalten und individuelles Gewinnstreben nicht zwangsläufig konkurrieren müssen. Zusammenfassend ist zu sagen, daß die Mühe der Beleuchtung eines bekannten Sachverhalts aus einer völlig anderen, neuen Perspektive lohnenswert und gewinnbringend ist für die vollständige Erfassung und objektive Einschätzung der Realität. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII AbkürzungsverzeichnisIV 1.Aktualität und Zielsetzung1 1.1Aktualität1 1.2Zielsetzung1 2.Strategische Allianzen3 2.1Einführung3 2.2Legitimation4 2.2.1Umweltfaktoren4 2.2.2Basismotive6 2.3Deskription7 2.3.1Konstituierende Merkmale7 2.3.2Management Strategischer Allianzen9 2.3.3Arten Strategischer [ ]

      Das Management strategischer Allianzen aus spieltheoretischer Sicht
    • "Die Europapolitik der Mitgliedsstaaten wurzelt in der Außenpolitik. Sie wird wie diese traditionell auf nationaler Ebene von den Regierungen und den Parlamenten gestaltet und verantwortet. Die obersten nationalen Gerichte, namentlich die Verfassungsgerichtshöfe, wirken, wenn überhaupt, nur im Hintergrund als ihr Mitgestalter mit.--p.3.

      Die deutsche Europapolitik unter den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts
    • Seit der Wiedervereinigung Deutschlands entstand eine große Anzahl an wegweisenden Bundesbauten: Gebäude für die Verfassungsorgane, für museale und kulturelle Zwecke, für Technik und Wissenschaft oder für die Verteidigung. Diese Publikation würdigt die außerordentliche Qualität und Vielfalt des Bauens des Bundes und der von ihm (mit-)finanzierten Bauten Dritter. In umfangreichen Text-Bild-Dokumentationen stellt sie rund 80 Gebäude, die seit der Wende in Berlin, den Bundesländern und im Ausland entstanden sind oder grundlegend saniert wurden, ausführlich vor. Essays namhafter Architekturpublizisten und Interviews mit Architekten ergänzen diese umfassende und repräsentativ ausgestattete Bilanz des öffentlichen Bauens seit 1990. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-2356-5)

      Architektur der Demokratie
    • Die Bereitschaft zur Wissensteilung

      Rahmenbedingungen für ein wissensorientiertes Management

      Wissen lässt sich nicht managen, daher können Prozesse der Wissensteilung innerhalb einer Organisation nicht top-down initiiert, sondern allenfalls durch ein geeignetes Umfeld unterstützt werden. Die entscheidenden Faktoren sind instrumentell strukturelle Voraussetzungen („Dürfen“), individuelle Fähigkeiten („Können“) und die Bereitschaft zur Wissensteilung („Wollen“). Martin Seidel beleuchtet den letztgenannten Aspekt. Ausgehend von einem systemischen Organisationsverständnis und konstruktivistisch geprägten Wissensteilungs-Prozessen analysiert er, welche handlungssteuernden Variablen für das Zurückhalten von Informationen verantwortlich sind. Er leitet Freiheitsgrade einer wissensorientierten Ausgestaltung organisationaler Subsysteme ab und zeigt, welche Rahmenbedingungen einer individuellen Wissensteilungsbereitschaft förderlich sind, ohne die direkte Steuerung von Wissen und lineare Ursache-Wirkungs-Mechanismen zu postulieren. Die Konzentration auf das Wollen des Wissensträgers ermöglicht detaillierte Aussagen über eine voluntaristisch geprägte Wissensteilung und den Entwurf konkreter Gestaltungsmöglichkeiten, die über den Verweis auf eine kooperative Verhaltensnorm hinausgehen.

      Die Bereitschaft zur Wissensteilung