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Ewald Koepke

    1 janvier 1931
    Vom Denken zum Schauen
    Der Geist der Freiheit und der Liebe
    Rudolf Steiner und das Gralsmysterium
    Rudolf Steiner und die Kunst der Zukunft
    Die Heilung des Amfortas
    Der neue Yoga-Wille
    • Vom Denken zum Schauen

      Rudolf Steiners Seelenprüfung und Geistestat.

      Wie kommt ein Mensch erneut zu einem geistigen Schauen seines göttlichen Ursprungs? Das alte instinktive Schauen der Menschheit musste dem sich entfaltenden rationalen Denken des einzelnen Menschen weichen. Eindringlich schildert Ewald Koepke, wie es Rudolf Steiner zufiel, das errungene, die eigene Freiheit ermöglichende Denken zum übersinnlichen Schauen zurückzuführen.

      Vom Denken zum Schauen
    • Zwei Menschenursprünge

      Mysterientiefen der Evolution

      Mysterientiefen der Evolution Es gibt zweierlei Ursprünge des Menschen, nach älteren und neueren geisteswissenschaftlichen Quellen: ein niedrigerer, bestehend aus physischem Leib, Ätherleib, Astralleib, und ein höherer, bestehend aus Atma, Buddhi, und Manas. Ewald Koepke schildert, wie die niedere und die höhere Menschennatur zunächst getrennte Wege gingen und wie sie im Fortgang der menschlichen Entwicklung wieder zusammengeführt werden

      Zwei Menschenursprünge
    • Goethe, Schiller und die Anthroposophie

      Das Geheimnis der Ergänzung

      • 300pages
      • 11 heures de lecture

      Ewald Koepke beschreibt, wie Goethe und Schiller in ihrer überwundenen Gegensätzlichkeit den Keim zur Anthroposophie legen. Zu Beginn ihrer Bekanntschaft war das Verhältnis von tiefem Abgrund geprägt, da Goethes enge Verbundenheit mit der Natur und seine Fähigkeit, das Göttliche in den Erscheinungen zu erkennen, Schillers Bestreben gegenüberstand, sich über die Natur zu erheben und im reinen Vernunftdenken Zugang zur geistigen Welt zu gewinnen. Trotz dieser polarisierten Gegensätze wurde ein Freundschaftsbund geschlossen, der das Schaffen beider beflügelte und steigerte, sodass sie letztlich nicht ohne einander leben konnten. Für eine Zeit schien es, als seien die Gegensätze in einer höheren Einheit zusammengefallen. Koepke stellt die Ereignisse an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert in einen weltgeschichtlichen Kontext. Er verfolgt die beiden Strömungen, die durch Goethe und Schiller repräsentiert werden, zurück in die frühe Menschheitsgeschichte und zeigt, wie die angestrebte Vereinigung zwar nicht erreicht wurde, jedoch in der Anthroposophie ihre Erfüllung fand.

      Goethe, Schiller und die Anthroposophie