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Klaus Hampel

    Gesundheit ist nicht das höchste Gut
    Macht - Supervision - Sinn
    Menschenwürde am Ende des Lebens
    Leben mit dem Defibrillator
    Dreißigjähriger Krieg und Westfälischer Friede
    Grundlagen einer dauerhaften europäischen Friedensordnung
    • Das Handbuch „Leben mit dem Defibrillator“ entstand im Zusammenhang mit den seit 1992 jährlich stattfindenden Akademietagungen des Franz Hitze Hauses mit der Herz in Takt Defi-Liga e. V. und dem Herzzentrum an der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster. Es werden alle Bereiche dargestellt, die entscheidend sind in Bezug auf die Lebensqualität bei Menschen mit implantiertem Defibrillator-System und die immer wieder Anlass zu Fragen geben. Neben der Darstellung der Defibrillator-Therapie und deren Weiterentwicklung inclusive des enormen medizinischen und medizintechnischen Fortschritts werden besonders Themen aus den Bereichen Psychologie, Sozialwesen, Reisen, Sport, Ernährung und Glauben angesprochen.

      Leben mit dem Defibrillator
    • Soll ein hochbetagter Mensch eine Organtransplantation oder einen Schrittmacher erhalten? Dürfen Maßnahmen zur Verlängerung des Lebens abgebrochen werden? Gerade die Diskussion in der jüngeren Vergangenheit hat den immensen sozialen und ökonomischen Druck deutlich werden lassen. Die vorliegende Dokumentation enthält die Referate einer Akademietagung, die in Zusammenarbeit mit der Katholischen Klinikenseelsorge an der Westfälischen Wilhelms-Universität durchgeführt wurde.

      Menschenwürde am Ende des Lebens
    • Dokumentation einer Kooperationatagung der Akademie Franz Hitze Haus mit der Initiativgruppe „Fachtagung Supervision“ März 2003

      Macht - Supervision - Sinn
    • Ein anderes Verständnis von Menschenwürde führt zwangsläufig zu Lebenswerturteilen, die nicht ohne Konsequenzen bleiben für medizinisches Handeln, gerade am Lebensanfang und am Lebensende. In der vorliegenden Dokumentation werden die Referate einer Akademietagung - in Zusammenarbeit mit der Katholischen Klinikenseelsorge an der Westfälischen Wilehlms-Universität Münster - nachgezeichnet, die zur Standortbestimmung und Orientierung hinsichtlich dieser Thematik beitragen wollen.

      Gesundheit ist nicht das höchste Gut