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Aurel Schmidt

    1 janvier 1935
    Lederstrumpf in der Schweiz
    Gehen
    Auch richtig ist falsch
    Von Raum zu Raum
    Geschwindigkeit
    Die angemeldeten Bedenken
    • Saint-Pol-Roux’ Notate sind wild und anarchisch, visionär und wirken aus der Zeit gefallen. Sie reflektieren eine Ära, in der das Konzept von Zeit noch anders wahrgenommen wurde.

      Geschwindigkeit
    • Von Raum zu Raum

      Versuch über das Reisen

      „Der reelle Raum transzendiert zum ideellen, ein neues mentales Reisezeitalter ist angesagt, der Wanderstab heißt nun Joystick. Viel leicht gar seien diese experimentelle ‚Kopfreisen’ vergleichbar mit dem Abenteuer der großen Seereisen im 18. Jahrhundert.“ (rox, Neue Zürcher Zeitung)

      Von Raum zu Raum
    • Das Buch ist eine Aufforderung, gemachte Meinungen zu hinterfragen und kritisch mit den Strömungen unserer Zeit umzugehen. Es bietet ein Lesevergnügen für engagierte Leser und regt zum Nachdenken an, insbesondere für diejenigen, die sich nicht länger mit den Vorurteilen der Massenmedien zufriedengeben wollen. Aurel Schmidts Essays sind Meisterwerke des literarischen Journalismus, in denen er über 40 alltägliche Begriffe hinterfragt, die oft unreflektiert verwendet werden. Er zeigt auf, wie unser Denken und Urteilsvermögen in einer von Informationen überfluteten Gesellschaft verflacht sind. Schmidt bietet neue Perspektiven und Erklärungen, die uns helfen, die klaren Begriffe und kühlen Schlussfolgerungen, die in der politisch korrekten Kommunikation verloren gegangen sind, wiederzuentdecken. Das Buch schärft den Blick für die neuen Mythen unserer Zeit und ist eine notwendige Anleitung zum sperrigen Denken in einer konsenssüchtigen Welt. Schmidt macht deutlich, dass Denken auch in Zeiten von Think Tanks nicht delegiert werden kann.

      Auch richtig ist falsch
    • Gehen

      • 306pages
      • 11 heures de lecture
      Gehen
    • Betr. u.a. einen Aufenthalt im Kt. Bern (S. 62-74) und Coopers Verhältnis zum Berner Patriziat (S. 196-201)

      Lederstrumpf in der Schweiz
    • Mario Comensoli

      Begegnungen und Erinnerungen /Incontri e ricordi

      [Text in deutsch und italienisch] Der Künstler Mario Comensoli (1922 bis 1993) war - obwohl im Tessin aufgewachsen - zeit seines Lebens eng mit der Stadt Zürich verbunden. Hier lebte und arbeitete er, hier fand er den Stoff für seine eindrücklichen Bilder. Wer kennt nicht die grosse Gestalt, unterwegs auf dem Fahrrad, die Zeitung lesend in einem Café oder plaudernd auf der Strasse mit einer/einem Bekannten? Die Bilder in diesem Buch wecken bei allen, die ihn gekannt haben, Erinnerungen, zeigen vertraute Situationen - bei der Arbeit im Atelier, auf dem Velo in der Stadt - und auch einige unbekannte Seiten des sportlichen Künstlers. Und wer ihn nur aus seinem Werk kennt, erhält einen Einblick in sein Leben und Arbeiten. Beim Betrachten dieser Bilder wächst unvermittelt der Gedanke, nun müsste er gleich um die Ecke kommen und einem mit seiner wachen Präsenz in die Augen schauen. Urteil der Presse Eine wunderbare neue Broschüre stellt Comensoli in seinem gesamten Umfeld mit überraschenden Bildern vor. SonntagsBlick Der Autor Aurel Schmidt, Redaktor und Kunstkritiker bei der Basler Zeitung, Autor mehrerer Bücher Die Fotografin Christine Seiler, freischaffende Fotografin, ist bekannt durch Portraits und Reportagen.

      Mario Comensoli