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Ulrich Wissmann

    Tanz mit Schlangen
    Wer die Geister stört, Mord am heiligen Berg der Apachen
    Nicht schön, aber laut
    Constitution
    Skalpjagd. Ein Navaho-Cop bei den Sioux
    Skalpjagd
    • In der Wildnis der Rocky Mountains werden skalpierte Leichen gefunden. Officer Frank Begay von der Navaho-Stammespolizei und FBI-Agentin Susan Kaufman ermitteln und stoßen auf einen Betrug an Indianerstämmen. Während Begay in die Welt der Oglala-Lakota eintaucht, wird er mit mysteriösen Umständen und Todesgefahr konfrontiert. Der Roman verknüpft fiktive Charaktere mit realen historischen und politischen Fakten.

      Skalpjagd. Ein Navaho-Cop bei den Sioux
    • Constitution

      Roman

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Was, wenn die Wurzeln der amerikanischen Demokratie ganz woanders liegen? Nach der Wiederwahl Donald Trumps stößt der Journalist Doug Nutter bei Recherchen zum amerikanischen Wahlsystem auf eine brisante Spur: Die Ursprünge der US-Verfassung führen nicht etwa zu den Gründervätern oder ins antike Griechenland – sondern zu den politischen Strukturen der Irokesen-Konföderation. Je tiefer Doug gräbt, desto gefährlicher wird seine Suche nach der Wahrheit. Gemeinsam mit der Irokesin Mary Hill gerät er ins Fadenkreuz mächtiger Gegner, die alles daransetzen, dieses Kapitel der Geschichte im Dunkeln zu halten. Parallel dazu erzählt der Roman von Dougs Vorfahren John Nutter, der 1787 im Auftrag der US-Regierung eine Delegation indigener Führer zur verfassungsgebenden Versammlung begleiten soll. Doch schon damals gibt es Kräfte, die verhindern wollen, dass indigene Ideen Einfluss auf die neue Demokratie nehmen. Die Reise nach Philadelphia wird zu einem lebensgefährlichen Unterfangen. Zwischen Vergangenheit und Gegenwart entspinnt sich eine packende Geschichte über kulturelle Aneignung, politische Verdrängung – und über das vergessene Erbe der Ureinwohner Nordamerikas, das unsere modernen Gesellschaften bis heute prägt.

      Constitution
    • Nicht schön, aber laut

      Ein Rockmusik-Roman

      Fünf Freunde spielen zusammen mit mäßigem Erfolg in einer Rockband. Bis sie auf die Idee kommen, sich als Band aus den USA auszugeben. Tatsächlich haben sie als vermeintlich amerikanische Musiker bald viel mehr Auftritte. Auch ein Management tritt an sie heran. Sie machen eine CD, haben immer mehr Erfolg. Um beim Publikum anzukommen, müssen sie aber immer mehr Kompromisse machen. Schließlich steigen zwei der Bandmitglieder aus und werden durch Profis ersetzt. Aber die Situation wird immer angespannter, bis es zu Prügeleien auf der Bühne kommt. Die Freunde müssen sich entscheiden zwischen Erfolg und Geld oder Freundschaft und der Musik, die sie eigentlich machen wollten. Der Autor weiß, wovon er schreibt: Er ist selbst Profimusiker. Nicht schön aber laut ist eine Tour durch Rockszene, Musikbusiness, über kleine und große Bühnen, durch Backstage Areas, Hotelbars, Festivals und ganz viel Musik, mal brüllend komisch, dann wieder tiefsinnig und nachdenklich. Ein Muss nicht nur für Rockfans!

      Nicht schön, aber laut
    • Frank Begay, Ermittler und Fährtenleser der Navaho-Stammespolizei, findet die Leiche eines Geologen, der die Aufgabe hatte, eine neue Straße auf den Mount Graham in Arizona zu planen. Auf dem Berg betreibt ein internationales Konsortium, zu dem u.a. die Universität von Arizona und der Vatikan gehören, riesige Teleskopanlagen. Das schürt den erbitterten Widerstand von Naturschützern und Apachen, für die der Berg heilig ist. Liegt hier das Motiv für die Tat? Unterstützt von der schönen Lisa Yazza, einer Angestellten des Apachen-Stammesrates, und ihrem Großvater, einem Medizinmann, ermittelt Begay auf der San Carlos Reservation. Er macht brisante So waren Dokumente, die die Bedeutung des Berges für die Indianer belegen könnten, verschwunden, als sie im Zuge der Klage gegen das Projekt angefordert wurden. Waldstücke auf dem Berg waren trotz Baustopps abgeholzt worden und Vertreter des Vatikans lehnten die Anerkennung des Berges als Heiligtum der Apachen ab. War der Tote, der mit den Gegnern der Teleskope sympathisierte und offensichtlich brisante Unterlagen besaß, dem Konsortium in die Quere gekommen? Und was hat es mit den mysteriösen Grabungen am Berg auf sich? Als Begay die Spuren der Mörder am Mount Graham verfolgt, gerät er selbst in eine tödliche Falle.

      Wer die Geister stört, Mord am heiligen Berg der Apachen
    • Beim Schlangentanz, einem archaischen Ritual der Hopi-Indianer, wird ein Ältester des Stammes getötet. Obwohl zunächst alles auf einen Unfall hindeutet, alarmiert die Familie die Polizei. FBI-Agent Caldwalder und sein Kollege Frank Begay von der Navaho-Stammespolizei werden misstrauisch, denn das Opfer hatte Zeit seines Lebens gegen die Kohleförderung auf dem heiligen Berg der Hopi gekämpft und sich mit mächtigen Firmen angelegt. Aber auch im eigenen Stamm hatte er als Traditionalist nicht nur Freunde. Die Polizisten ermitteln in beide Richtungen und begegnen einer Mauer des Schweigens. Bis sie herausfinden, dass es schon vorher einen Mord gegeben hat …

      Tanz mit Schlangen
    • Officer Frank Begay von der Navaho-Stammespolizei wird zum Schauplatz eines besonders grausamen Verbrechens gerufen. In einer entlegenen Gegend des Reservates wurde eine ganze Familie ermordet. Das Big Mountain- Gebiet, in dem die Familie Tsosie lebte, ist seit Jahrzehnten Gegenstand der Auseinandersetzung verschiedener Firmen, die in dem Gebiet reichhaltige Rohstoffe ausbeuten, der US-Regierung und der Stammesräte der Hopi und Navaho. Ein Großteil der Bevölkerung wurde bereits zwangsweise umgesiedelt. Nur wenige Familien, wie die Tsosies, waren der Umsiedlung bis heute entgangen. Liegt hier das Motiv? Begay findet Spuren, die belegen, dass es Zeugen für die Tat gab. Offenbar war Edward Tsosie, der sonst im Internat lebt, mit seinem Freund Adam Nicks zu Besuch. Begays FBI-Kollege Caldwalder findet heraus, dass Nicks ein furchtbares Geheimnis umgibt. Die beiden Jungen sind nach der Tat in die Wildnis geflüchtet. Aber die Killer sind ihnen auf den Fersen. Begay und Caldwalder machen sich an die Verfolgung. Die Spur führt in ein Gebiet, in dem nach dem Volksglauben der dort lebenden Navaho ein gefährlicher Hexer sein Unwesen treibt …

      Böser Zauber
    • Der Einsatz neuer Technologien bringt nicht nur hohes Wirtschaftswachstum, sondern auch neue Arten von Arbeitsbelastungen für die Beschäftigten in Ost und West. Wie die DDR-Führung, die für sich beansprucht, eine sozialistische und somit humane Entwicklungsperspektive zu verfolgen, das Probleme zu lösen versucht, wird anhand der Rationalisierungspolitik, unter Einbeziehung der Wirtschaftsbedingungen der DDR, dargestellt. Ob eine faktische Interessenvertretung der Betroffenen durch den FDGB stattfindet, bzw. überhaupt möglich ist, wird in diesem Zusammenhang untersucht.

      Ideologie und technischer Wandel