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Johannes Klotz

    Natur, Städtebau und Energie
    Beitrag zur Fixierung von Osteosyntheseplatten an Hüftendoprothesen
    Chancen und Gefährdungen föderaler Demokratie
    Zwangsvereinigung?
    Vorbild Wehrmacht?
    Europa 2000
    • Zwangsvereinigung? - Zur Debatte über den Zusammenschluss von SPD und KPD 1946 in Ostdeutschland. Positionen, Dokumente, Bilanz

      Zwangsvereinigung?
    • Für die Versorgung periprothetischer Frakturen, insbesondere am Femur, sind in den letzten Jahren eine Vielzahl an medizintechnischen Lösungen und Operationstechniken entwickelt worden. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird die Grundlage für eine weitere Operationsmethodik geschaffen. Die Entwicklung einer Bohrtechnik zum Einbringen von Bohrungen in Implantate, welche fest verwachsen mit der Knochensubstanz sind, ermöglicht es, neue Befestigungsmethoden in der Revisionsendoprothetik zu erproben. Prozessbedingt wird beim Bohrvorgang ein erheblicher Teil der eingebrachten Energie in Form von Wärme freigesetzt. Die beim Bohren freigesetzte Energie kann abhängig von Einwirkzeit und Höhe das Knochengewebe zerstören. Es wurden mittels der entwickelten Bohrmaschine sowohl im Femur zementierte Implantatsysteme als auch durch Press-Fit-Prothesenverbindung integrierte Implantate angebohrt. Untersucht wurden dabei Hüftendoprothesen aus Titan- und Co-Basis-Legierungen. Durch den Einsatz von innengekühlten VHM-Bohrern konnte die dabei entstehende Wärmeentwicklung auf einen medizinisch unkritischen Wert reduziert werden. In einem weiteren Schritt wurden Befestigungsmöglichkeiten für die Fixierung von Osteosyntheseschienen mittels Gewindebuchsen und Gewindeschneiden untersucht. Auszugversuche an Zugprüfmaschinen ermöglichten eine Vergleichbarkeit der verschiedenen Methoden

      Beitrag zur Fixierung von Osteosyntheseplatten an Hüftendoprothesen
    • Natur, Städtebau und Energie

      • 62pages
      • 3 heures de lecture

      Die niedersächsische Landesausstellung „Natur im Städtebau“ setzte 1991 in Bremervörde wichtige Impulse. Angesichts globaler Veränderungen, Naturkatastrophen und Klimawandel ist es dringlicher denn je, natürliche Lebensbedingungen zu erhalten. Die zentralen Fragen für Kommunen und Regionen sind, wie lokale Herausforderungen gemeistert werden können und wie die Anziehungskraft von Metropolen wie Hamburg und Bremen verringert werden kann. Ziel ist es, junge Menschen in der Stadt zu halten und Familien sowie Fachkräfte zu gewinnen, während ältere Bürger die schöne Natur als Heimat schätzen. Um die Stadt attraktiver und kompakter zu gestalten, ist es entscheidend, die natürlichen Schätze mit kommunalem Engagement zu verbinden. Die Weiterentwicklung der Lern- und Sinnesorte der Landesausstellung ist dringend erforderlich. Der Neubau der Grundschule Nord an der „Welt der Sinne“ sowie die umliegenden Einrichtungen wie das Jugendhotel Ostel und die „Umweltpyramide“ bieten vielfältige Perspektiven. Mit passenden Inhalten können diese Orte dem Gemeinwesen erheblichen Nutzen bringen. Die Vernetzung von Natur, Umwelt, Bildung und Energie eröffnet neue Potenziale für Lernen, Planung, Kultur und Architektur. Langfristig sollen diese Ansätze auf alle Stadtteile übertragen werden, um eine nachhaltige und ressourcenschonende Wertschöpfung zu fördern. Das Buch liefert überraschende und nachdenkenswerte Antworten darauf, wie Bremervörde an A

      Natur, Städtebau und Energie
    • In Bremervörde ist ein Schulkampf entbrannt, der eine lange Geschichte hat und seinesgleichen sucht. Es geht um die Erneuerung und Reform von Schule, um innovative pädagogische Konzepte und bessere Gestaltungsmöglichkeiten des Unterrichts, um die Zukunft und Entwicklung unserer Kinder. Auf der einen Seite stehen die sozialen, kulturellen und pädagogischen Interessen der Lehrer, Eltern und Kinder, auf der anderen die Pläne der CDU-Fraktion, die traditionsreiche und lebendige „Schule im Herzen der Stadt“ zu schließen. Statt sich den Vorschlägen, Ideen und Entwürfen ihrer Kritiker zu öffnen, beharrt die Union auf ihrer kompromisslosen Haltung – nicht weil sie Besseres vorzuweisen hätte, sondern weil sie in der Mehrheit ist. Umgangsformen wie Mitbestimmung und Partizipation drohen ebenso wie die Zukunft unserer Kinder auf der Strecke zu bleiben. Das mit zahlreichen Dokumenten und Abbildungen versehene Buch macht den sich Anfang der 1980er Jahre erstmals entzündenden Konflikt durchschaubar und belegt, dass eine solche Machtorientierung mit Demokratie nichts zu tun hat. Und es zeigt, worauf es ankommt: Sich klar werden über eine neu zu gestaltende Schullandschaft, die den Anforderungen von heute und morgen standhält und so einen wichtigen Impuls zur Stadtentwicklung gibt.

      Schule im Herzen der Stadt
    • Das hat es in Bremervörde noch nicht gegeben: Ein Bürger der Stadt erarbeitet einen Stadtentwicklungsplan – und alle sind eingeladen, daran mitzuwirken! Sein Credo ist so einfach wie überzeugend: Wenn alle an einem Strang ziehen, wird Bremervörde zu einem Ort aufblühen, wie ihn die Region zwischen Elbe und Weser noch nicht gesehen hat. Die Schätze der Natur und Kultur dienen den Menschen, die nachkommende Generation findet lebensbejahende Bedingungen vor, Traditionen bleiben bewahrt. Die Zukunft beginnt jetzt – mit einem Programm, das die Wirtschaft, Bildung und Kultur fördert, die technologische Entwicklung mit dem Tourismus, der Umwelt und der kommunalen Energieversorgung verbindet und die „Nachhaltigkeit“ ins Zentrum einer neuen und unverwechselbaren Politik rückt. In diesem Sinne: „Bremervörde nach vorn!“

      Bremervörde nach vorn!