The Edge of Paradise
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The story of a missionary in Turkey and the blessings and horrors that accompany his service






The story of a missionary in Turkey and the blessings and horrors that accompany his service
Temporal Logics are a rich variety of logical systems designed for formalising reasoning about time, and about events and changes in the world over time. This Element aims at providing both a panoramic view and closer looks at temporal logics.
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Alternativlose Lyrik für Jedermann*frau
Gedichte von A–Z. Themen von klassisch-zeitlos bis aktuell-brisant. Gedanken von dunklen Zeiten, die Einzug halten, aber auch Ahnungen vom Guten, das auf den Plan tritt, wenn sich die Welt neu erfindet. Die Erkenntnis, ohne Masterplan im Leben Großes zu leisten, weil nicht die Größe des Erfolges, sondern das Leben unser Ziel ist: Schier alles, was uns bewegt, in Versen und gereimt, wie eben nur ein Dichter es kann.
In mehrstufigen Axialverdichtern für Flugtriebwerke und stationäre Gasturbinen werden die Statoren entweder mit Deckband ausgeführt oder freistehend mit einem Radialspalt zur Rotornabe. Diese zwei üblichen konstruktiven Varianten zur Trennung von rotierenden und stehenden Bauteilen haben erheblichen Einfluss auf das Strömungsverhalten und die Verluste im nabennahen Bereich der Statorpassage. In den hinteren Stufen von mehrstufigen Axialverdichtern kommt dieser Problematik eine große Bedeutung bei, da mit sinkender Kanalhöhe der Anteil der Randverluste am Gesamtverlust steigt. Weiterhin ist mit relativ großen Spaltweiten im Verhältnis zur Kanalhöhe zu rechnen. Die vorliegende Arbeit vergleicht die Strömung an Statoren mit und ohne Deckband auf Basis experimenteller und numerischer Untersuchungen in einem vierstufigen Niedergeschwindigkeits-Axialverdichter. Für beide Bauarten werden die Auswirkungen einer Variation der Spaltweite auf das Strömungsfeld mit stationären Drucksonden ermittelt und mit stationären CFD-Simulationen verglichen. Für Statoren mit Radialspalt zur Nabe wird eine verbesserte dreidimensionale Gestaltung vorgestellt und experimentell untersucht. Ziel der neuen Auslegung ist die Verringerung der Auswirkung der Spaltweitenvergrößerung auf Verluste, Minderumlenkung und Blockage. Die experimentelle Verifizierung der Neuauslegung wird von numerischen Simulationen zur detaillierten Analyse der Verbesserungen unterstützt.
Augenzeugenberichte von Verfall und Niedergang
„Multikultopia“ beleuchtet das tägliche Leben in einer globalisierten Welt und fordert auf, die Augen vor der Realität nicht zu verschließen. Angesichts der ungebremsten Asylströme und des drohenden Untergangs des Abendlandes wird der Leser aus seiner Gemütlichkeit gerissen. Der Autor, ein Augenzeuge des Verfalls, schildert eindringlich die Herausforderungen der multikulturellen Gesellschaft und zeigt, wie alltägliche Situationen den Schrecken der Verdrängung und Verarmung eines einst blühenden Kulturvolkes verdeutlichen. Lange, als melancholischer Mahner und Außenseiter, reflektiert die Facetten einer dekadenten Gegenwart und die Opfer des herrschenden Systems. Die Erzählungen schildern das Gefühl, als Fremder in der eigenen Stadt ums Überleben kämpfen zu müssen, und beleuchten die Ursprünge der heutigen Zustände in Deutschland und Europa. Historische Beispiele und aktuelle Ereignisse werden herangezogen, um die Wurzeln des Übels zu entblößen. Der Autor argumentiert, dass die gegenwärtige Situation in der BRD politisch gewollt ist und keine Naturgesetzlichkeit darstellt. Abschließend wird ein düsterer Ausblick auf die Zukunft geworfen, doch der Autor will nicht entmutigen. Vielmehr ist „Multikultopia“ ein Weckruf für alle, die bereit sind, aktiv in die Zukunft dieses Landes einzugreifen.
Entwicklung und Überprüfung eines Fragebogens zur Erfassung der körperlichen Aktivität älterer Erwachsener (60–85 Jahre) unter Berücksichtigung der subjektiven mobilitätsbezogenen Funktionsfähigkeit
Die präzise Erfassung von körperlicher Aktivität ist im präventiven und therapeutischen Kontext von großer Bedeutung, da sie den Ausgangspunkt für Interventionen und wissenschaftliche Untersuchungen darstellt. Der am häufigsten verwendete Fragebogen orientiert sich an aktuellen Aktivitätsempfehlungen und erfasst vor allem moderate bis anstrengende Aktivitäten. Dieser biomedizinisch geprägte Ansatz widerspricht dem biopsychosozialen Modell, insbesondere bei älteren Erwachsenen (60 bis 85 Jahre), bei denen weniger intensive, funktionale Aktivitäten und Inaktivität häufig dominieren. Vorhandene deutschsprachige Fragebögen berücksichtigen nur einen kleinen Teil des tatsächlichen Aktivitätsspektrums und die individuellen motorischen Voraussetzungen kaum. Ziel dieser Arbeit war es, einen Fragebogen zur Erfassung der körperlichen Aktivität und Inaktivität bei älteren Erwachsenen zu entwickeln, der die subjektive mobilitätsbezogene Funktionsfähigkeit einbezieht. Über die Analyse bestehender Instrumente, Fokusgruppeninterviews und Bewegungsprotokolle wurden Items generiert, die in einen Fragebogenentwurf mündeten. Dieser wurde hinsichtlich Testeigenschaften und inhaltlicher Struktur überprüft und überarbeitet. Der finale Fragebogen erfasst mobilitätsbezogene Funktionsfähigkeit sowie körperliche Aktivität und Inaktivität und wurde auf Validität und Reliabilität untersucht. Die Ergebnisse zeigen eine zufriedenstellende bis gute Reliabili
Die wachsende Zahl und Größe von Spitzensportveranstaltungen zeigen die Bedeutung, die diese Ereignisse in unserer Zeit erreicht haben. Der Autor unternimmt eine breit gefächerte rechtliche Betrachtung der staatlichen und privaten Sicherheitsverantwortung bei einer Sportgroßveranstaltung am Beispiel der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Untersucht werden potentiell auftretende Gefahren, die damit korrespondierenden Sicherheitsmaßnahmen sowie die Fragen nach dem Maßnahmenverantwortlichen und dem Kostenträger.
Martin Lange hat es sich zum Ziel gesetzt, sowohl die Ursachen des demografischen Wandels darzulegen als auch die Verhaltensdispositionen älterer Mitarbeiter insoweit zu erfassen, dass die „berufsbezogenen Leistungsmotivationen“ gemessen und interpretiert werden. Hierbei geht er aus unterschiedlichen Blickrichtungen der Kernfrage nach, ob es Unterschiede zwischen der Leistungsmotivation jüngerer und älterer Arbeitnehmer gibt. Bestehen Unterschiede in der Leistungsmotivation von älteren Arbeitnehmern mit und ohne Führungsverantwortung? Beeinträchtigt es das Eigenbild und die Leistungsmotivation älterer Mitarbeiter, wenn ihnen von dritter Seite fehlende Leistungsfähigkeit suggeriert wird? Nehmen ältere Arbeitnehmer Motivationsbarrieren stärker wahr als ihre jüngeren Kollegen? Um Antworten auf diese und andere Fragen zu erhalten, führte Martin Lange im Jahr 2006 eine explorative Befragung in Behörden und diversen Wirtschaftsunternehmen durch.
Räuberbanden haben zu allen Zeiten Angst und Schrecken verbreitet. In Romanen und Erzählungen erscheinen Robin Hood und Kollegen dagegen oft als Rebellen gegen eine ungerechte Obrigkeit. Ihr Kampf weckte damit wenigstens Verständnis. Romantisierende Betrachtungen sind auch in die wissenschaftliche Literatur eingeflossen. In der Realität, wie sie historische Quellen berichten, war für so etwas kein Platz. Räuberbanden waren Interessengemeinschaften, die sich nur in der Ablehnung der legalen Gesellschaft einig waren. Die Räuber, auch die erfolgreichsten ihrer Zunft, waren im Grunde „arme Schweine“, die sich nicht reich gestohlen haben. Der Tod am Galgen oder im Gefängnis war ihnen ziemlich gewiss. Martin Lange spürt den Räubern selbst nach. Er bringt Licht in ihr Privatleben und verrät ihre bevorzugten Tricks und Taktiken. Was hielten die Räuber und Gauner von sich selbst und ihren Opfern? Wie sah es aus mit Solidarität und Partnerbindungen in der Subkultur der Kochemer, und was haben sie schließlich hinterlassen, die Räuber und Gauner? Die Untersuchung fragt schließlich nach dem Einfluss der Aufklärung auf die Kriminalgerichtsbarkeit. Die Justizreformen im ersten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts markieren den Beginn des modernen Rechts- aber auch Polizeistaates. Waren sie tatsächlich der Grund dafür, dass zwischen 1811 und 1815 immer weniger Banden ihr Unwesen trieben?