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Siegfried Mauser

    3 novembre 1954
    Musik verstehen - Musik interpretieren
    Kunst verstehen Musik verstehen
    Gesellschaftsmusik, Bläsermusik, Bewegungsmusik
    Musiktheater im 20. Jahrhundert
    Der Komponist Wilhelm Killmayer
    Beethovens Klaviersonaten
    • Beethovens Klaviersonaten

      • 160pages
      • 6 heures de lecture
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      Siegfried Mauser bietet hier eine Einführung in Geschichte und Besonderheiten der Klaviersonaten Ludwig van Beethovens. Er macht deutlich, weshalb diese Werke als Höhepunkte und Ausnahmeerscheinungen der Musikgeschichte gelten dürfen. Anhand zahlreicher gut erklärter Beispiele wird der ungeheure kompositorische und ästhetische Reichtum dieser musikalischen Kostbarkeiten vorgestellt.

      Beethovens Klaviersonaten
    • Das Buch enthält Aufsätze über den Münchner Komponisten, der 1997 seinen 70. Geburtstag feierte, sowie eigene Schriften, Analysen seiner Werke und Notizen zu romantischen und zeitgenössischen Musikern. Zudem sind ein Werkverzeichnis mit Kommentaren und eine Diskographie enthalten.

      Der Komponist Wilhelm Killmayer
    • Kein anderer Gattungsbereich der Musik kann ein entsprechendes öffentliches Interesse beanspruchen wie der des Musiktheaters. Seine Erscheinungsformen, die den Typus der traditionellen Oper bis zum Jahrhundertende einbegreifen, entfalten ein vielschichtiges Spektrum von Verbindungsmöglichkeiten sprachlicher, szenischer und kompositorischer Schichten. Gerade dieses spezifische Nebeneinander von Beharrungs- und Aufbruchstendenzen, Konventionalismen und Experimenten macht seinen Gattungskontext so faszinierend und liefert zugleich einen Prototyp für generelle Entwicklungsmuster in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Der Band versucht ohne ideologische Fixierungen oder kompositionsgeschichtliche Vorurteile dem vielfältigen gattungsgeschichtlichen Panorama systematisch nachzuspüren, ohne allerdings den notwendigen Anspruch auf kritische Hinterfragung und damit ästhetische Urteilsbildung aufzugeben. Kompositionsgeschichtliche Aspekte stehen dabei ebenso im Zentrum wie stilistische Reflexionen und gesellschaftspolitische Hintergründe.

      Musiktheater im 20. Jahrhundert
    • Neben den im Handbuch der musikalischen Gattungen bereits untersuchten zentralen Gattungen der Musik existieren auch weitere Gattungsbereiche, die in der Kompositionsgeschichte eine bedeutende Rolle spielen und die ihre je eigenen gattungsmäßigen Charakteristiken ausgeprägt haben, denen aber in den bisher erschienenen Bänden weniger Beachtung geschenkt werden konnte. Diese von Lesern, Autoren und Herausgebern der Reihe häufig als Desiderata benannten Aspekte möchte nun ein noch hinzugenommenes Supplement (in 2 Teilbänden) entsprechend würdigen, um einem derart auf konzeptionelle Breite angelegten editorischen Projekt Abgeschlossenheit zu verleihen. Vor diesem Hintergrund versteht sich Band 17 als ebenso sinnvolle wie notwendige Ergänzung zu den bereits erschienenen Bänden der Reihe, die damit ihre thematische Abrundung erfährt. Der erste Teil des Bandes 17 behandelt Gattungsbereiche der Gesellschaftsmusik wie z. B. Divertimento, Cassation und Notturno, dann die vielfältigen Erscheinungsformen von Musik für Blasinstrumente und schließlich die Tanz- und Ballettmusik sowie die Pantomime, die bislang vor allem als choreographisches, hier im Supplement aber nun primär als musikalisches Gattungsphänomen beleuchtet werden. Der zweite Teilband behandelt die Kantate in ihren Ausprägungen vom 17. bis zum 20. Jahrhundert im geistlichen und im weltlichen Bereich, dann Gattungsbereiche der geistlichen Musik, darunter Gattungen der liturgischen Einstimmigkeit, das Organum und den Conductus sowie das Anthem und schließlich die Schauspielmusik, die zunehmend zum Gegenstand musikwissenschaftlicher Forschung avanciert. Mit dem Supplement erfährt das historiographische Großprojekt einer umfassenden Darstellung der Geschichte der musikalischen Gattungen seinen Abschluss.

      Gesellschaftsmusik, Bläsermusik, Bewegungsmusik
    • Musik verstehen - Musik interpretieren

      • 467pages
      • 17 heures de lecture

      Vorwort – M. Krüger: Hören (Gedicht) – J. Widmann: Fünf Momentaufnahmen – A. Reimann: Albumblatt für Sigi für Klavier (Komposition) – G. Gruber: „Musikalische Hermeneutik“ – heute? – H. Danuser: „Pronuntatio“ – ein Rhetorik-Officium im Horizont musikalischer Topik – W. Rihm: Solitudo (Intermezzo für Sigi) für Klavier (Komposition) – W. Rihm: Im Gespräch mit Susanne Popp – H. Zender: Erfüllte Zeit. Von der neuen Notwendigkeit vielseitig zu sein – M. Mosebach: Mein schönstes Konzert im letzten Sommer (Essay) – M. Trojahn: O Mort (Charles Baudelaire) für Singstimme und Klavier (Komposition) – J. Assmann: Mozart und die Frage nach Sinn und Sinnlosigkeit in der Musik. Eine Miniatur für Siegfried Mauser – H. J. Hinrichsen: Verstehen durch Analyse? Zum Kopfsatz von Mozarts Klavierkonzert C-Dur KV 503 – E. Rahn: „Staccato cantabile„. Über die Begegnung mit einem denkenden Musiker und einem musikalischen Denker, der die „Aufklärung“ voranstellt und mit der „Empfindung“ in idealer Gemeinsamkeit zu verbinden versteht – H. Lühning: „An die Hoffnung“. Beethovens Fidelio und Tiedges Urania – E. Schmierer: Zeitgestaltung und Interpretation: Zu den letzten drei Klaviersonaten von Franz Schubert – D. Borchmeyer: „Seele, die unmittelbar für sich selbst erklingt“. Zu Hegels Musikästhetik – M. Brzoska: Beethoven – Berlioz – Liszt. Konzeptionen der Programm-Musik im 19. Jahrhundert – P. M. Hamel: Drei Gedichte von Dagmar Nick für mittlere Stimme und Klavier (Komposition) – C. Gerhaher: Deklamation in Schumanns späteren Liedern – S. Schwarz: „Darfst mich niedre Magd nicht kennen“. Eine geistliche Metaebene in Schumanns Opus 42 Frauenliebe und Leben – M. Becker: Schlafendes Tier. Ein Fahrtenschreiber durch Schumanns fis-Moll Sonate – N. Wagner: Warum Franz Liszt feiern? – W. Steinbeck: „Pace non trovo“. Zu Franz Liszts Petrarca-Sonetten – M. Schmidt: Richard Wagners „Erlösung“ und „das Judentum“ in der Musik – S. Döhring: Meyerbeers Dinorah – romantische Oper als Traumprotokoll – P. Revers: Zur Dramaturgie der Tremolo-Felder in Anton Bruckners Symphonien – P. Gülke: Die „keckste“ – Anmerkungen zu Bruckners Sechster Symphonie – W. Hiller: SCORPIUS – der Wächter des Unterwelttores I (Komposition)– O. Panagl: Liedpoetik um 1900: Analogien, Anomalien, Metaphern, Allegorien, Symbolik. Bayerischer Kraftlackel und feinsinniger Tondichter. Ein Versuch, Max Reger zu verstehen – S. Popp: Parallelen und Kontrapunkte. Max Reger und Fritz Steinbach – H. Lachenmann: My Melodies für acht Hörner und Orchester, 1. Ausschrift, S. 13 (Komposition) – D. Rexroth: Von Ende und Anfang. Ein Essay zum Jahr 1918 – T. Seedorf: Die Stimme in Alban Bergs Oper Wozzeck – S. Schaal-Gotthardt: „… zu wenige da, als dass Sie ein deutliches Bild von dem bekommen könnten, was da gewollt ist“. Hindemiths Lieder nach alten Texten op. 33 (1923–1925) – J. P. Hiekel: Konsolidierung und Auflösung. Zeitaspekte in Bernd Alois Zimmermanns Vokalwerken Omnia tempus habent und Ich wandte mich und sah an alles Unrecht, das geschah unter der Sonne – J. Stenzl: Der Film La ragazza con la valigia (1961) von Valerio Zurlini mit Musik von Mario Nascimbene – H. Parzinger: Die Welt hören – Musikethnologie im Humboldt Forum – P. Sloterdijk: Von der Kunst zur Wahrheit – I. Schwalb: Schriften und Tonträgereinspielungen von Siegfried Mauser.

      Musik verstehen - Musik interpretieren
    • Die Universität Mozarteum Salzburg ist ein Ort vielfältiger Begegnungen. Mit diesem Almanach zeigt sich der Aktivitätsradius der Universität während des Studienjahrs 2014/15. I. Entwicklung der Universität II. Organisation III. Veranstaltungen IV. Publikationen V. Berichte VI. Erfolge VII. Personen VIII. Anhang IX. Standorte

      Almanach der Universität Mozarteum Salzburg
    • Mozarts Klaviersonaten

      Ein musikalischer Werkführer

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      Wolfgang Amadeus Mozarts Klaviersonaten zeichnen sich durch ihren Assoziationsreichtum, ihre klangliche Flexibilität und ihre dramatische Präsenz aus. Sie zeugen von Mozarts grundsätzlicher Orientierung an Theatralität und spiegeln die vielfältigen praktischen Erfahrungen des wegen seiner Improvisationen gerühmten Wunderkindes wider. Siegfried Mauser bietet hier eine ebenso erhellende wie unterhaltsame Analyse aller 18 Klaviersonaten Mozarts. Es wird deutlich, dass diese faszinierenden Sonaten unter vielen Aspekten über den Horizont der Wiener Klassik hinaus visionär in die Zukunft weisen.

      Mozarts Klaviersonaten