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Nicolas Apostolopoulos

    Erinnern an Zwangsarbeit
    Der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020
    E-examinations: chances and challenges
    Die offene Hochschule: vernetztes Lehren und Lernen
    Digitale Lehrformen für ein studierendenzentriertes und kompetenzorientiertes Studium
    Preserving survivors' memories
    • Die Bandbreite der Themen reicht von der Unterstützung Interessierter bei der Studienwahl und der Ausbildung konkreter Studieninteressen über die Entwicklung von Medienkompetenz auf Seiten der Studierenden und Lehrenden bis hin zur Beratung und unterstützenden Begleitung bei dem Einsatz digitaler Medien und Technologien in Lehr-/Lernprozessen. Dabei wurden u. a. Themen adressiert wie die Flexibilisierung von Lernräumen und Lernzeiten, Konzepte und Unterstützung für selbstgesteuerte und kollaborative Lernprozesse, die Förderung der Kommunikation zwischen Studierenden und Lehrenden sowie die Vernetzung des Lehrpersonals untereinander. Viele dieser Themen werden in Teilprojekten des Programms „Qualitätspakt Lehre“ aktuell behandelt.

      Der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020
    • Erinnern an Zwangsarbeit

      Zeitzeugen-Interviews in der digitalen Welt

      „Das kostet mich immer viel Nerven, viel Mühe. Aber ich betrachte das als meine Pflicht. Denn die Überlebenden werden immer weniger, und man braucht Zeugnisse, Überlieferungen für andere Menschen, andere Generationen.“ (Helena Bohle-Szacki) In Zukunft werden keine Zeitzeugen mehr persönlich von der nationalsozialistischen Verfolgung und Zwangsarbeit berichten können. Historische Forschung und kulturelles Gedächtnis, Oral History und Pädagogik stützen sich zunehmend auf Audio- und Video-Interviews. Die Erinnerung wird immer mehr Bestandteil der digitalen Welten. Was bedeutet dies für den Umgang mit den Zeitzeugen-Interviews und besonders für die Erinnerung an die nationalsozialistische Zwangsarbeit? Am Beispiel des Online-Archivs „Zwangsarbeit 1939–1945“ und anderer aktueller Projekte diskutiert dieser Band Potenziale, Herausforderungen und Qualitätsstandards beim Aufbau digitaler Interview-Archive – von der Interviewführung bis zur Bildungsarbeit, von der Online-Technologie bis zur biografischen Analyse.

      Erinnern an Zwangsarbeit
    • E-Learning ist mittlerweile ein wesentlicher Bestandteil des Lehrens und Lernens in vielen Bildungseinrichtungen. Besonders bei institutionsübergreifender und internationaler Nutzung zeigen sich deutliche Vorteile. Die Globalisierung beeinflusst auch die Aus- und Weiterbildung, wodurch lokale Strukturen zunehmend verdrängt werden. Innovative E-Learning-Kooperationen sind in den letzten Jahren durch neue Initiativen entstanden, die vielfältige Potenziale bieten. Durch das Internet können Partner von Know-How-, Erfahrungs- und Technologietransfer sowie dem Austausch von Inhalten profitieren, was Synergieeffekte ermöglicht. Der Tagungsband zur GML² 2010 behandelt zentrale Fragen multimedialen Lehrens und Lernens und fokussiert sich auf „E-Kooperationen“, „E-Praxis“ und „E-Visionen“. Im Bereich „E-Kooperationen“ werden erfolgreiche Projekte vorgestellt, um neue (inter)nationale E-Learning-Initiativen zu fördern. „E-Praxis“ thematisiert methodisch-didaktische Konzepte und den kreativen Einsatz digitaler Medien in der Hochschullehre, während „E-Visionen“ Trends neuer Lehr- und Lernkulturen sowie zukunftsorientierte Entwicklungen von E-Learning 2.0 und Web 2.0 aufzeigt. Neu ist das Thema „E-School“, das den Einsatz digitaler Technologien im Schulunterricht behandelt. Der Tagungsband enthält die Artikel zu den Vorträgen der GML² 2010 und würdigt die Beiträge der Fachexpert/innen und Praktiker/innen, die zum Gelingen der Tagung beigetr

      Grundfragen multimedialen Lehrens und Lernens
    • Vom 14. bis 17. September 2009 fand an der Freien Universität Berlin die 14. europäische Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft sowie die 7. e-Learning Fachtagung Informatik statt. In diesem Band sind die wissenschaftlichen Artikel enthalten, die den auf der Tagung präsentierten Vorträgen zugrunde liegen. Die Beiträge konzentrieren sich auf drei Hauptthemen: „Neue Lehr-/Lernkulturen – Nachhaltige Veränderungen durch E-Learning“, „Neue (technologische) Entwicklungen im E-Learning“ und „Institutionalisierung von E-Learning“. Sie behandeln die Integration von E-Learning in Hochschulstrukturen sowie aktuelle technologische Entwicklungen und Trends für den Einsatz von E-Learning an Hochschulen. Dabei wird sowohl das bisher Erreichte als auch die sinnvolle institutionelle Verankerung von E-Learning beleuchtet, während gleichzeitig die qualitativ nachhaltigen Veränderungen der Lehr- und Lernkulturen im Hochschulbereich thematisiert werden. Die Beiträge bieten eine Bestandsaufnahme und kritische Würdigung des Status Quo und befassen sich mit aktuellen Entwicklungen, Trends und Debatten. Im Fokus stehen neue Technologien, wie die Erstellung und Nutzung von rapid generated content sowie die Auswirkungen von Web-2.0-Technologien auf Lernkulturen und institutionelle Rahmenbedingungen in Hochschulen.

      E-Learning 2009