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Lisa Tetzner

    10 novembre 1894 – 2 juillet 1963

    Lisa Tetzner était une auteure suisse de livres pour enfants, née en Allemagne, célébrée pour ses contes de fées distinctifs. Son œuvre, souvent qualifiée de « contes de fées socialistes », a acquis une reconnaissance pour ses nuances sociales et ses récits imaginatifs. Tetzner explorait des thèmes qui résonnaient profondément auprès des jeunes lecteurs, mêlant des éléments de fantaisie et d'expérience humaine. Sa voix et son approche uniques ont laissé une marque significative dans la littérature jeunesse.

    Die Kinder aus Nr. 67 7+8
    War Paul schuldig?
    Die Kinder aus Nummer 67. Tl.9. Der neue Bund
    Die Kinder aus Nr. 67
    Die schwarzen Brüder
    Otroci iz hiše št. 67
    • Aus Not verkauften bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts arme Tessiner Bergbauern oft ihre Kinder als Kaminfeger nach Mailand. Dort mussten sie durch die finsteren Kamine klettern und mit den nackten Händen den Ruß herabwerfen. In ihrem Bund der «Schwarzen Brüder» hielten sie zusammen, wehrten sich gegen ihr Elend und verstrickten sich in Kämpfe mit den Mailänder Straßenjungen. Die packenden Abenteuer der Kaminfegerbuben werden hier anhand der wahren Geschichte des kleinen Giorgio erzählt. Der im Kriegsjahr 1941 erschienene Jugendroman wurde eigentlich von Lisa Tetzners Mann, Kurt Held, geschrieben. Als politischer Flüchtling hatte er im Schweizer Exil Publikationsverbot. Deshalb ließ der spätere Autor der «Roten Zora» den Roman unter dem Namen seiner Frau verlegen. Lisa Tetzner hatte durch alte Chroniken von den Kaminfegerjungen erfahren und das Buch begonnen, aber nicht zu Ende geführt. Kurt Held vollendete den Roman, der Weltruhm erlangte und sogar verfilmt wurde.

      Die schwarzen Brüder
    • Lisa Tetzners große »Odyssee einer Jugend« beginnt 1931 mit den Kindern eines großen Berliner Mietshauses, die wie Pech und Schwefel zusammenhalten - auch wenn sie sich oft streiten und große Lust am Streiche spielen haben. Allen voran Erwin Brackmann, wegen der vielen Sommersprossen auf der Nase »Sternenhimmel« genannt, und sein Freund Paul Richter, der die schlimme Sache mit den Brötchen und der Milch anstellt - die dann aber zum Glück noch gut ausgeht. Wir erfahren, wie sich die Hinterhofbande ihren Fußball sauer verdient, dann aber fast im Gefängnis landet - und wie die Jungs ganz gegen ihre Prinzipien ein feines Mädchen aus dem Vorderhaus in die Bande aufnehmen. Das Mädchen heißt Mirjam, und mit ihr und Erwin als Anführern erlebt die Bande ihre tollste Zeit im Hinterhof von Nr. 67 ... Dieses in viele Sprachen übersetzte mehrbändige Werk schildert die deutsche Zeitgeschichte vor, während und nach dem 2. Weltkrieg sehr lebensnah und zugleich mit starkem pazifistischen Engagement. Mit Zeichnungen von Theo Glinz. Umschlagillustration von Reinhard Michl. Lisa Tetzners großer Klassiker der Kinderliteratur: nach wie vor aktuell und spannend

      Die Kinder aus Nr. 67
    • Dieser Band greift typische Episoden aus der Zeit des Nationalsozialismus auf, verbindet sie mit einem spannenden Geschehen und lässt heutige Jugendliche Hintergründe und Zusammenhänge erkennen.

      War Paul schuldig?
    • Die schwarzen Brüder

      Erlebnisse und Abenteuer eines kleinen Tessiners

      • 253pages
      • 9 heures de lecture

      Fortælling om to drenge, der af deres fattige forældre blev solgt til skorstensfejere i Milano for 100 år siden.

      Die schwarzen Brüder