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Karl Heinz Weidner

    Richter und Dürer
    Bild und Musik
    Analyse von Beethovens Violinsonaten
    Die "Mappe" des Hamburger Malers und Graphikers Eduard Hopf
    • Bei dem Begriff „Mappe“ des Malers und Graphikers Eduard Hopf handelt es sich um eine Sammelmappe zum Unterbringen und Tragen von Arbeiten aller Art des Künstlers. Die künstlerische Bedeutung dieser „Mappe“ besteht in einem kunstgeschichtlich umfassenden Überblick, der mit seinen Arbeiten vom Beginn der zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts bis in die Nachkriegszeit des Zweiten Weltkrieges und den weiteren Verlauf des 20. Jahrhunderts reicht. Diesen Überblick über die Weitläufigkeit des künstlerischen und freigeschaffenen Geschehens zu schaffen ist die kunsthistorische Absicht dieser Studie, deren Vertiefung und Bedeutung gleichzeitig als Zuwendung zur menschlich-schicksalhaften Zuneigung zum Künstler verstanden werden möchte.

      Die "Mappe" des Hamburger Malers und Graphikers Eduard Hopf
    • Eine musikalische Analyse vornehmen bedeutet nicht nur, sich auf Formales und Tonales beschränken. Das Gesamtkünstlerische beinhaltet nicht nur Musikalisches. Architektonische Kräfte wie Gegensätzliches und Einheitlichkeit spielen eine bedeutende Rolle. Abstrakte Formbedingungen erhalten semantische Bedeutung als Symbole von menschlichen, künstlerischen und naturhaften Verhaltensweisen des Komponisten. Fragen des instrumentalen Zusammenspiels können nicht allein in einem besonderen Abschnitt gelöst werden. Der Leser wird ihnen in allen weiteren Abschnitten der Analyse in gleicher Bedeutung begegnen. Formales und Tonales ergänzen sich in dieser Hinsicht durch instrumentales Hervorheben und Bevorzugen der beiden Instrumente einschließlich semantisch-semiotischer Bedeutung. Inhaltliches und Gesamtgestalterisches beteiligen sich ebenfalls an dieser instrumentalen Untersuchung und im Nachweis der musikalischen Vereinheitlichung durch den Komponisten.

      Analyse von Beethovens Violinsonaten
    • Die Thematik des Buches «Bild und Musik» beruht auf der Tatsache der gegenseitigen Anregung von darstellender Kunst und Musik. An Hand von vier Beispielen wird die Entstehung von Musik gezeigt, angeregt durch Werke der darstellenden Kunst. Die Beispiele aus der Kunstgeschichte reichen vom 18. bis ins 20. Jh., ihre Vertonungen vom Anfang dieses Jahrhunderts bis in die Gegenwart. An einem Beispiel wird die literarische Zwischenstufe in Form eines Gedichtes berücksichtigt, durch welches die Verbindung zwischen Bild und Musik hergestellt wird.

      Bild und Musik
    • Die Arbeit verfolgt das Ziel, konkrete Zusammenhänge zwischen der religiösen Graphik Ludwig Richters und der Albrecht Dürers nachzuweisen. Der Schwerpunkt dieses Nachweises liegt auf Belegen aus dem graphischen Werk Richters. Diese Belege beziehen sich auf Übernahmen und Nachahmungen ikonographischer und formaler Bildelemente aus dem graphischen Werk Dürers durch Richter.

      Richter und Dürer