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Eberhard Illner

    Bürgerliche Organisierung in Elberfeld
    Eduard von der Heydt
    Technische Paradiese
    Friedrich Engels. Das rot-schwarze Chamäleon
    • Das Buch beleuchtet das Lebenswerk von Friedrich Engels, einem bedeutenden Denker des 19. Jahrhunderts, und analysiert seine Rolle in der Zusammenarbeit mit Karl Marx. Zwölf Experten bieten eine Neubewertung seiner Schriften und seines Einflusses auf die Arbeiterbewegung sowie auf die Entstehung wichtiger sozialer Theorien.

      Friedrich Engels. Das rot-schwarze Chamäleon
    • Technische Paradiese

      • 304pages
      • 11 heures de lecture

      Die großen technischen Neuerungen des 19. Jahrhunderts, die Eisenbahn, die Dampfschifffahrt, die Fotografie, die Telegrafie und dann Telefonie, das Automobil, – all das kam relativ rasch im damaligen Alltag an. Die Menschen wussten oft nicht, wie sie den weltgeschichtlichen Neuankömmling Maschine einordnen sollten: als eine Art Tier (»Dampfross«), als halbmenschlichen Automaten, als himmlische (oder frühsozialistische) Erlösung von körperlicher Arbeit, als Frevel an der Natur oder mythischen Fluch? In dieser Lage vollbrachten die Blätter der großen europäischen Karikaturisten Heath, Cruikshank, Grandville, Daumier, Busch, Kley und Robida eine paradoxe kulturelle Integrationsleistung: Annäherung durch Ablehnung. Durch Spott und mutwillig schräge Vergleiche eignete die Karikatur sich die epochale Neuheit Maschine als feuerspeienden Drachen, eiserne Spinne oder Benzinhengst an. Als Kunst für das Aktuelle und für ein großes Publikum begleitete die Karikatur den revolutionären Aufstieg der Maschine von Nahem.

      Technische Paradiese
    • Eduard von der Heydt

      • 263pages
      • 10 heures de lecture

      Ein Lebenswerk zwischen Kunst, Kapital und Politik Der deutsch-schweizerische Bankier und Kunstsammler Eduard von der Heydt (1882–1964) war einer der ersten privaten Kunstsammler, die eine strategische Verbindung von Kunst und Kapital eingingen. Seine Sammlung außereuropäischer Kunst bildete den Grundstock des Museums Rietberg Zürich; die wertvolle Gemäldesammlung europäischer Kunst stiftete er ab 1952 dem Städtischen Museum Wuppertal, heute Von der Heydt-Museum. Experten zeichnen auf der Grundlage umfangreicher und erstmals ausgewerteter Dokumente aus internationalen Archiven ein differenziertes und historisch-kritisches Bild einer komplexen Persönlichkeit. Auch seine umstrittene Rolle als Bankier der Thyssen Bank von 1933–1945 wird im Lichte bislang unbeachteter Quellen neu bewertet. Ausgewählte Kunstwerke und Archivdokumente sowie bisher unbekannte Fotos aus seinem Nachlass geben einen authentischen Blick frei auf das wechselvolle Leben eines legendenumrankten Sammlers.

      Eduard von der Heydt