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Gisela Brünner

    12 janvier 1951
    Studien zur Verwendung der Modalverben
    Texte und Diskurse
    Wirtschaftskommunikation
    Gesundheit durchs Fernsehen.
    Kommunikation in institutionellen Lehr-Lern-Prozessen
    Krankheit verstehen
    • Gesundheitsthemen haben in den Medien einen hohen Stellenwert. Gesundheitssendungen vermitteln aktuelle medizinische Informationen, geben gesundheitsbezogenen Rat und leiten zu gesunder Lebensführung an. Die Untersuchung beleuchtet, wie Moderatoren, Experten und Betroffene in diesen Sendungen kommunizieren und sich den Zuschauern verständlich machen. Es wird analysiert, wie Experten-Laien-Kommunikation funktioniert und welche Vermittlungsstrategien genutzt werden. Anhand umfangreicher Datenmaterialien aus Gesundheitsmagazinen und Talkshows werden die Sendungen sprachwissenschaftlich untersucht. Es werden sowohl erfolgreiche als auch problematische Darstellungen aufgezeigt. Das Buch gliedert sich in drei Teile: Teil A beschreibt die Sendungen als Teil der öffentlichen Gesundheitsinformation, deren Zwecke und Formate sowie die typischen Akteure und deren Herausforderungen. Teil B behandelt die Vermittlungsstrategien für medizinisches Wissen, die für den Erfolg der Sendungen entscheidend sind, und untersucht, wie Fachbegriffe verständlich gemacht und Alltagserfahrungen einbezogen werden. Teil C beleuchtet die Wirkungsaspekte von Gesundheitssendungen und die Risiken, die mit der medialen Inszenierung von Arzt-Patient-Kommunikation verbunden sind. Es ist für ein breites Publikum geeignet, einschließlich Linguisten, Journalisten, Medienfachleuten und Gesundheitsberufen, und setzt keine speziellen Fachkenntnisse voraus.

      Gesundheit durchs Fernsehen.
    • Wirtschaftskommunikation

      Linguistische Analyse ihrer mündlichen Formen

      • 331pages
      • 12 heures de lecture

      Wirtschaftskommunikation ist immer auch Fachkommunikation und berufliche Kommunikation; sie besitzt ferner typische Merkmale institutionellen Handelns. Das Buch stellt die Vielfalt sprachlicher Formen in der Wirtschaft vor und untersucht besonders die mündliche Wirtschaftskommunikation. Die konkreten Interaktionen im Berufsalltag spiegeln die Komplexität und auch die Widersprüchlichkeit der Anforderungen, denen die MitarbeiterInnen in der Kommunikation ausgesetzt sind. Geboten werden Überblicksdarstellungen sowie linguistische Analysen zu zentralen Gesprächstypen: Verkaufs- und Reklamationsgespräche, Experten-Laien-Gespräche im technischen Service, Verhandlungen und Besprechungen. Ihre besonderen Merkmale und strukturellen Probleme werden anhand authentischer Beispiele aus der Wirtschaft ausführlich beschrieben. Daneben werden auch schriftliche Kommunikationsformen (z. B. Kundenkorrespondenz) und ihr Verhältnis zur mündlichen Kommunikation berücksichtigt. Anwendungsmöglichkeiten solcher diskursanalytischen Untersuchungen bestehen - neben dem Sprachunterricht - besonders im Bereich von Kommunikationsberatung und -training. Das Buch will durch eine problem- und anwendungsorientierte Darstellungsweise den Austausch zwischen Wirtschaft und Linguistik fördern und Studierende ermutigen, sich mit Problemen der Wirtschaftskommunikation berufsorientiert auseinanderzusetzen.

      Wirtschaftskommunikation
    • Texte und Diskurse

      Methoden und Forschungsergebnisse der Funktionalen Pragmatik

      Dr. Gisela Brünner ist Professorin an der Universität Dortmund. Gabriele Graefen ist wissenschaftliche Angestellte an der Universität Dortmund.

      Texte und Diskurse