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Harald Eggebrecht

    Kunst des Nickerchens
    Zwischenzeit
    Triathlon: Alles, was man wissen muss
    Stefan Moses
    Große Geiger
    Grosse Cellisten
    • Grosse Cellisten

      • 406pages
      • 15 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      'Das Cello rührt auf tiefer, unergründlicher Ebene an unser Gefühl.' Wer große Cellisten gehört hat, weiß sofort, was der Geiger Yehudi Menuhin meint. Zahllose Menschen spielen als Berufsmusiker oder als Laien Cello. Für sie und für alle Musikliebhaber hat Harald Eggebrecht die großen Cellisten charakterisiert und ihre Musik beschrieben. Er beginnt mit Pablo Casals, dem ersten Weltstar. Von Pierre Fournier über Mstislaw Rostropowitsch bis Janos Starker, von Jacqueline du Pré über Heinrich Schiff und Yo-Yo Ma zu den jungen Stars wie Daniel Müller-Schott, Ha Na Chang und Sol Gabetta: Eggebrecht zeigt das Besondere ihrer Kunst. Er porträtiert zudem einige Größen der Bratschenszene und endet mit dem legendären Emanuel Feuermann, dem größten Cellisten seit Casals.

      Grosse Cellisten
    • Große Geiger

      • 471pages
      • 17 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Die Artisten auf vier Geigensaiten faszinieren spätestens seit Paganini zahllose Menschen. Ob Anne-Sophie Mutter, Gidon Kremer, Frank Peter Zimmermann oder Ida Haendel – wenn die großen Geigenvirtuosen spielen, sind die Säle überfüllt. Einfühlsam porträtiert der Publizist und Musikkritiker Harald Eggebrecht die wichtigsten Geiger der letzten hundert Jahre. Die unerschöpfliche Vielfalt der Geigenmusik wird in diesem Who’s who der Geigenwelt ebenso deutlich wie die Einzigartigkeit der Musiker. Ein kompetentes und umfassendes Lesebuch für alle Liebhaber der klassischen Musik. 'Das wichtigste Buch zu violonistischem Virtuosentum, das jemals geschrieben wurde!' Der Tagesspiegel

      Große Geiger
    • Triathlon: Alles, was man wissen muss

      • 232pages
      • 9 heures de lecture

      Der Leser erhält einen umfassenden Überblick über die Sportart Triathlon, einschließlich ihrer faszinierenden Aspekte und der bedeutendsten Events. Neben grundlegenden Informationen werden auch spezifische Themen behandelt, die sowohl für Triathlon-Interessierte als auch für Sportbegeisterte, die sich für den Ironman interessieren, von Bedeutung sind. Ein zusätzliches Triathlon-ABC erklärt die wichtigsten Begriffe und rundet das Wissen ab, sodass die Leser*innen ein fundiertes Verständnis für diese vielseitige Sportart entwickeln können.

      Triathlon: Alles, was man wissen muss
    • "Zwischenzeit“ – der Platz für alles Denkbare zwischen Himmel und Hölle, Begeisterung und Zorn, Kritik und Glosse – gefunden, aufgespießt, bedacht und erzählt von Herbert Riehl-Heyse, Claus Heinrich Meyer, Hermann Unterstöger, Joachim Kaiser, Rainer Stephan, Evelyn Roll, Harald Eggebrecht und Wolfgang Schreiber. Frei von der Tagesaktualität Platz für Sprachkritik, Geschichten, Porträts, Erinnerungen oder Kuriosa zu haben – das war und ist die Idee der „Zwischenzeit“-Kolumne, die seit 1993 allwöchentlich im Feuilleton der SZ erscheint.

      Zwischenzeit
    • 111 Gründe, Triathlon zu lieben

      Eine Liebeserklärung an die schönste Mehrkampfsportart der Welt

      Triathlon ist weit mehr als der bekannte Ironman Hawaii und kann sowohl Lebenseinstellung als auch abwechslungsreicher Ausdauersport sein. Über viele Jahre hatte Triathlon ein Extremimage, das teils selbst gefördert, teils von den Medien verstärkt wurde. Es gibt zwar extreme Rennen mit langen Distanzen und herausfordernden Bedingungen, doch Triathlon muss nicht extrem sein. Bereits mit einem wöchentlichen Training in Schwimmen, Radfahren und Laufen kann man Triathlet werden. Der Autor präsentiert 111 Gründe, sich für diesen Sport zu begeistern. Triathlon vereint die drei beliebtesten Ausdauersportarten und ist für viele eine gesunde Leidenschaft. Der Einstieg ist in jedem Alter möglich, und in Deutschland finden jährlich über 500 Veranstaltungen statt, von familiären Volkstriathlons bis hin zu internationalen Events wie dem Ironman in Frankfurt. Triathlons gibt es in Städten und in der Natur, und man kann sowohl allein als auch im Team antreten. Die Gründe, diese Sportart zu lieben, sind vielfältig: Jeder kann mitmachen, man trifft interessante Menschen, und der Triathlon hat das Radfahren revolutioniert. Auch wenn man nicht der Schnellste ist, wird man gefeiert. Triathlon bietet eine einzigartige Gemeinschaft und eine Möglichkeit, den Kopf freizubekommen.

      111 Gründe, Triathlon zu lieben