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Wolfgang Petzold

    EU-Förderprogramme
    Jahrgang 44
    Kriegskind Jahrgang 1944
    Auf der Suche nach dem unbekannten Vater
    Strahlenphysik, Dosimetrie und Strahlenschutz
    In Search of the Unknown Father
    • A war child explores the incredible story of his origins - A German-Serbian destiny - - The truth always comes to light It borders on a miracle of how he found his Serbian family. With this moving fate, he wants to encourage many people not to give up in search of their roots. He combines the still taboo theme of „Children of Prisoners of War “ with historical and current events.

      In Search of the Unknown Father
    • Auf der Suche nach dem unbekannten Vater

      Ein Kriegskind erforscht die unglaubliche Geschichte seiner Herkunft

      Ein purer Zufall ist der Ausgangspunkt für die Suche nach seinem Vater. Es entwickelt sich eine spannende Geschichte, die wohl als einmalig anzusehen ist.

      Auf der Suche nach dem unbekannten Vater
    • Kriegskind Jahrgang 1944

      Ein außergewöhnlich bewegtes Leben in drei Gesellschaftsordnungen

      Erst im Alter von 68 Jahren erfuhr Wolfgang Petzold, dass sein leiblicher Vater ein serbischer Kriegsgefangener war. Diese Tatsache erklärt auch seine zeitweiligen Alkoholprobleme, mit denen er sich offensiv auseinandersetzte. Er rechnet schonungslos mit seinen eigenen Fehlern ab und lässt uns in beeindruckender Weise an seiner Reise in die Vergangenheit teilhaben. Wenn man so will, hat er drei gesellschaftliche Epochen erlebt. Eine besonders emotionale Rolle spielt auch die Hündin Cloé von Kunduz, die er bei einem Afghanistaneinsatz gerettet hatte und mit nach Deutschland brachte.

      Kriegskind Jahrgang 1944
    • Wolfgang Petzold, noch in den letzten Kriegsmonaten, am 23.07.1944, geboren, studierter Diplom-Finanzökonom, ehemaliger Offizier der NVA und Teilnehmer an vielen Auslandseinsätzen der Bundeswehr, recherchiert die bisherigen 70 Jahre seines Lebens und kommt dabei zu erstaunlichen Erkenntnissen. Wenn man so will, hat er drei gesellschaftliche Epochen erlebt. Er rechnet schonungslos mit seinen eigenen Fehlern ab und lässt uns in beeindruckender Weise an seiner Reise in die Vergangenheit teilhaben. Eine besonders emotionale Rolle spielen dabei die afghanische Hündin “Cloé von Kunduz” und der serbische Kriegsgefangene im 2. Weltkrieg, Vitomir Boskovic. Er lebt jetzt als Pensionär mit seiner Familie in Dresden.

      Jahrgang 44