August Wilhelm Beutel Livres






Wurzelzeiten - Heimatgedichte
Tagebuch eines Poeten III
Tagebuch eines POETEN
Meine 7 Augen
Sloterdijk: "Poet und Philosoph treffen sich in derselben Arena!" In Erinnerung an Rainer Maria Rilke fließe ich ein in seine Sonette an Orpheus: Teil 2 der Beginn: "Atem, du unsichtbares Gedicht"; unsichtbar ist auch das meine Wort, nehme ich den Philosophen Karl Jaspers dazu! Und doch wird sichtbar jener Ort, der unsichtbaren Läuterung: der Keim, Muttersprache-MEIN!
"Der Philosoph und der Dichter betreten von entgegengesetzten Seiten dieselbe ARENA. Auf diesem Schauplatz wird gesagt, wie es im innersten Sinne um die Welt steht." (P. Sloterdijk) Sie finden sich ein, aber wie gehen sie hinaus? Ich bin auf der Suche allemal. Viele große Namen fand ich in der Liste, die sich über Jahrzehnte für die deutsche Sprache einsetzten, z. B. Schiller, der sie als ein Wunder ausgab. Über Sprache ansich schaue ich bis nach Heraklit zurück und weiter! Möge sie über das Klicken der "iPhone-Büchsen" uns noch lange erhalten bleiben. So ich, der sich Heraklit und Schiller als ein unbekannter Schüler anschließt, dort, wo die Wörter WORT wurden in sich, Sein und Zeit im Sinne Mensch! Ich, ein Absolvent des Johannes R. Becher Institutes zur DDR Zeit, dort mit Abschlussdiplom der Uni Leipzig. DDR? Nein von Mensch zu Mensch! Karl Jaspers 1919 in "Psychologie der Weltanschauungen!" "Die universelle Betrachtung ist noch keine Weltanschauung, dazu müssen die Impulse kommen, die den Menschen in seiner Totalität treffen und von seiner Totalität ausgehen!" Mein Impuls bleibt: Auf der Suche nach Mensch. Aber Mensch, was ist das?
Philosophie ist nur der Beginn zu atmen. Diese Spur trägt den Gewinn, über das Vergessen hinaus das Grün, den Kern des Lebens nicht zu vergessen, in der Blüte auch als Frucht zu bestehn! Meine vierbändige Ausgabe „Die Liebe zum Wort“ ist ein kleines DENK- MAL für das Wort: so, ich, ein kleiner Poet! *** Zur Erinnerung an F. Nietzsche: Aus „Die Fröhliche Wissenschaft“ „Mit dem Fuße schreiben“ Ich schreib nicht mit der Hand allein Der Fuß will stets mit Schreiber sein. Fest, frei und tapfer läuft er mir Bald durch das Feld, bald durchs Papier.„ *** Meine vierbändige Ausgabe “Die Liebe zum Wort„ Buch 1 Einzelausgabe: Meine Morgenröthe/Jenseits Aller Kategorien. Buch 2,3,4 Sammelband. Band 2 “Mein Weg durchs Wort der Zeit/ Die Maske Wort/„ Band 3 “Die ersten Schritte in das Licht/ Das Schwarze Eichhörnchen.„ Band 4 “Meine Liebe im Zeichen des Wortes/ Holzwege: Das Unvollkommene Vollkommene (Die Sprache)"