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Hartmut H. Topp

    1 janvier 1942
    Verkehrsmanagement Fußball-Weltmeisterschaft 2006
    Workshop Demografischer Wandel, Mobilität und Verkehr
    Intelligent speed adaptation
    Wir gestalten Mobilität
    Verkehr und Tourismus in sensiblen Naturräumen
    S-Bahn, Planung & Betrieb
    • Zusammenfassung „Mobilität” ist einer der Forschungs- und Interessensschwerpunkte im Institut für Mobilität & Verkehr und reicht von Fragen zum Mobilitätsverhalten über Mobilitätsmanagement und barrierefreie Mobilität bis hin zu dem sehr weit reichenden Begriff „Nachhaltige Mobilität“.

      Wir gestalten Mobilität
    • Tagungsband des Verkehrswissenschaftlichen Seminars der DVWG im Auftrag des Landes Rheinland-Pfalz. Demografischer Wandel in Deutschland - Analyse, Prognose, Konsequenzen Münz Regionale Bevölkerungsentwicklung - Gewinner und Verlierer Böckmann Mobilität im Lebenszyklus. Motive und Bedeutung der Mobilität älterer Menschen Kasper Shell PKW Szenarien bis 2030 „Flexibilität bestimmt Motorisierung” von Glischinski-Kurc Stagniert die Nachfrage im Personenverkehr? Zumkeller Langfristige Entwicklung des Güterverkehrs Rommerskirchen Mittel- und langfristige Finanzierung und Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur Rothengatter

      Workshop Demografischer Wandel, Mobilität und Verkehr
    • Zusammenfassung Großveranstaltungen stellen hohe Anforderungen an Verkehrsinfrastruktur und Verkehrsmanagement hinsichtlich Leistungsfähigkeit, Information, Umweltverträglichkeit und Sicherheit. Die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland war wegen ihrer Größe und Dauer, Internationalität und Sicherheitsanforderungen eine besondere Herausforderung und damit auch ein besonders reizvolles Forschungsobjekt zur Wirkungsweise von Maßnahmen des Verkehrs- und Eventmanagement bei internationalen Großveranstaltungen.

      Verkehrsmanagement Fußball-Weltmeisterschaft 2006
    • Seit den 90er Jahren nimmt der Bau von Kreisverkehren zu, wobei die Auswirkungen auf den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) teils erheblich sind. Die Wartezeiten für ÖV-Fahrzeuge an Kreisverkehren sind variabel und erschweren die Integration in Fahrpläne. Fahrtrichtungswechsel verringern den Fahrkomfort, und Maßnahmen zur Beschleunigung des ÖPNV werden selten umgesetzt. Empirische Auswertungen und Simulationen zeigen jedoch, dass Beschleunigungen in vielen Fällen möglich sind. Bei hohem Verkehrsaufkommen ermöglichen spezielle ÖV-Spuren signifikante Beschleunigungen, während sie bei geringem Verkehrsaufkommen oft nicht nötig sind, da der Aufwand nicht im Verhältnis zur Wirkung steht. Bei zweistreifiger paralleler Führung von IV- und ÖV-Spuren kam es zu Irritationen zwischen den Fahrzeugen, die bei der „Leverkusener Lösung“ vermieden wurden. Hier endete die IV-Fahrspur vor dem Kreisverkehr in einer Fahrstreifenreduktion, während die ÖV-Spur fortgeführt wurde, was einen reibungslosen Verkehrsfluss für den ÖV gewährleistete. Eine innovative Lösung zur Beschleunigung an der Einfahrt zur Kreisfahrbahn ist die „schlafende LSA“, die den Vorrang für ÖV-Fahrzeuge aufhebt, bis sie die Kreisfahrbahn erreichen. Eine ausgewogene Berücksichtigung aller Verkehrsteilnehmer ist bei der Planung von Kreisverkehren unerlässlich, insbesondere wenn ÖV-Linien beschleunigt geführt werden sollen. Der Originalbericht enthält Anhänge mit detaillierte

      Führung des ÖPNV in kleinen Kreisverkehren