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Peter Huth

    29 mai 1969
    Das Büro
    Skazani na biuro
    Der Honigmann
    Berlin-Requiem
    Infarkt
    Die letzten Zeugen
    • Oskar Gröning war in der Verwaltung des Konzentrationslagers Auschwitz tätig. Im Frühjahr 2015 musste er sich für seine Beteiligung am nationalsozialistischen Massenmord vor dem Landgericht Lüneburg verantworten. Der Vorwurf: Beihilfe zum Mord in 300 000 Fällen. »Die letzten Zeugen« dokumentiert den Auschwitz-Prozess von Lüneburg Tag für Tag: die Aussagen des Angeklagten, die Plädoyers von Staatsanwaltschaft, Nebenklägern und Verteidigern und die Aussagen der Holocaust-Überlebenden und ihrer Nachkommen. Es bewahrt deren Zeugnis für die Nachgeborenen und dokumentiert damit die Verbrechen des Nationalsozialismus wie auch das Versagen der deutschen Justiz seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.

      Die letzten Zeugen
    • Es kann jeden treffen Als der dreiunddreißigjährige Journalist Peter Huth eines Morgens erwacht, liegt eine tonnenschwere Granitplatte auf seinem Oberkörper, seine Lunge fühlt sich an wie eine zusammengepresste Papiertüte und sein linker Arm brennt vor Schmerz. In einer Notoperation wird sein Leben gerettet. Die Diagnose: Herzinfarkt. Ein dramatischer autobiographischer Bericht. „Eine atemlos geschriebene Erzählung“ (Süddeutsche Zeitung)

      Infarkt
    • Berlin im Hier und Jetzt: Ein rätselhafter Virus ist ausgebrochen. Die Infizierten fallen zunächst in ein Koma und erwachen dann wieder – regiert vom rasenden Instinkt, alles und jeden zu töten. Erste Medienberichte verunsichern die Bevölkerung: Angeblich sind nur Mitbürger mit Migrationshintergrund betroffen, Kreuzberg und Neukölln gelten als kontaminiert. In einer Blitzaktion wird eine Mauer um das betroffene Gebiet errichtet, Innensenator Sentheim verhängt den Ausnahmezustand. In diesen dunklen Stunden erhält der investigative Journalist Robert Truhs einen politisch hochbrisanten Hinweis, der die noch bestehende Ordnung endgültig kippen könnte...

      Berlin-Requiem
    • Der Honigmann

      Roman | "Pointiert, klug und relevant – ein Gesellschaftsroman für unsere Zeit"

      Ein Vorort wie aus dem Bilderbuch – doch was machen Vorzeigebürger*innen, wenn ihre hübsche Fassade bröckelt? In Peter Huths Roman ist ein Vorort von Berlin die perfekte heile Welt für Mittelschicht-Familien – bis ein unheilvolles Gerücht die Runde macht ... Für Fine und Tim ist das malerische Fischbach vor den Toren der Großstadt das Familienparadies, von dem sie geträumt haben. Unter den anderen Eigenheimbesitzern finden sie schnell Freunde für sich und ihre Tochter. Als ein älterer Herr einen kleinen Laden für Honig, Tee und Deko eröffnet, scheint er das letzte Mosaiksteinchen im Idyll zu sein: Immer hat er ein offenes Ohr für die Mütter und einen Kakao für die Kinder. Jeder in Fischbach liebt den Honigmann – bis ein schockierendes Gerücht über seine Vergangenheit die Runde macht. Plötzlich steht alles, das so sicher schien, zur Disposition: Freundschaften, Beziehungen, Wohlstand. Wie weit wird Fine gehen, um ihre Vorortidylle zu beschützen? So klug wie Dörte Hansen und so aktuell wie Juli Zeh: So sollte Gegenwartsliteratur sein. Der Journalist und Autor Peter Huth liefert Gesellschaftskritik und kluge deutsche Literatur in einem. Der Roman »Der Honigmann« erzählt pointiert von den Ängsten der Mittelschicht und dem Kampf um ihre scheinbar heile Welt.

      Der Honigmann
    • Peter Huth, geboren 1969 in Kleve, volontierte beim «Mitteldeutschen Express» in Halle/Saale, arbeitete später als Reporter. Er wurde 2008 Chefredakteur der »B. Z.« und 2017 Chefredakteur der »Welt am Sonntag«.

      Das Büro
    • Peter Huth, geboren 1969 in Kleve, volontierte beim «Mitteldeutschen Express» in Halle/Saale, arbeitete später als Reporter. Er wurde 2008 Chefredakteur der »B. Z.« und 2017 Chefredakteur der »Welt am Sonntag«. Jan Engelke, geboren 1969, studierte Lateinamerikanistik. Er war bei der „Hamburger Morgenpost“ und der „BZ am Sonntag“ tätig, arbeitet heute als freier Journalist für verschiedene Zeitungen und widmet sich gleichzeitig dem Studium der Politikwissenschaft.

      Die Selbstbediener