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Wolfgang Swillims

    Ökologische Faktoren und Hemmnisse des Lernens
    Kostenmanagement im Restaurant und Hotel
    Die Strategie der schöpferischen Distanz
    Felix Polonia
    Controlling im Gastgewerbe
    • Controlling im Gastgewerbe

      • 272pages
      • 10 heures de lecture

      Aus der Praxis für die Praxis: Die wirtschaftlichen Brennpunkte in Gastronomie und Hotellerie werden anhand vieler Beispiele und Trainingseinheiten systematisch untersucht. Schwerpunkt des Teils 1 ist die Darstellung der Aufgaben, Werkzeuge und Arbeitstechniken des Controllers. Ob es um die Minibar geht oder um die kleinen Gäste, ob investiert werden soll, Ruhetage und ein preiswerter Mittagstisch eingeführt werden sollen oder doch lieber nicht: In Teil 2 wird anhand von Fallstudien aus der gastronomischen Praxis Controlling praktisch-konkret erörtert - bis hin zu Personal-, Kosten-, Termin- und Kommunikationscontrolling. Die Praxisorientierung macht das Buch zum idealen Begleiter für: - Auszubildende und Fachkräfte in Gastronomie und Hotellerie (u. a. Hotelkaufleute, Hotelfachleute, Restaurantfachleute) - Teilnehmer an gastgewerblichen Meisterkursen - Lehrkräfte und Studenten an Fachhochschulen - Führungskräfte im Hotel und Restaurant Zahlreiche Schaubilder, Tabellen und Grafiken veranschaulichen die Thematik.

      Controlling im Gastgewerbe
    • Die Strategie der schöpferischen Distanz

      Persönliches und betriebliches Ideenmanagement optimieren

      Viele Führungskräfte und Mitarbeiter fragen sich zunehmend, warum in ihren Organisationen oft das Motto „business as usual“ vorherrscht. Sie stellen sich die Fragen, warum sie alte Gewohnheiten nicht ablegen und warum es an innovativen Ideen mangelt. Die Herausforderung, die Zukunft zu gestalten, erfordert Mut, Kreativität und Neugierde, die als Innovationspotential fungieren und neues Wissen sowie Problemlösungen hervorbringen. Doch das wertvollste Innovationspotential, das in Form von Mitarbeiterideen vorliegt, bleibt oft ungenutzt. Gleichzeitig wird viel Aufwand betrieben, um eine starke Identifikation der Mitarbeiter mit den Organisationen zu fördern. Fraglich ist, ob diese starke Identifikation die Quelle neuer Ideen verstopft oder ob es sich um eine zufällige Kombination handelt. Es wird aufgezeigt, dass die aktuellen Personalmanagement-Strategien, die auf der Annahme basieren „je mehr Identifikation, desto besser“, tatsächlich die kreative Entfaltung der Mitarbeiter behindern oder sogar verhindern können. Auch eine zu geringe Identifikation wirkt sich negativ auf die Aktivierung kreativer Energie aus. Der ideale Zustand liegt oft in der „goldenen“ Mitte. Diese Thesen werden durch eigene Feldstudien und Fallbeispiele internationaler Top-Unternehmer und bekannter Persönlichkeiten untermauert.

      Die Strategie der schöpferischen Distanz