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Franz Josef Worstbrock

    Ausgewählte Schriften
    Deutscher Humanismus 1480 - 1520, Verfasserlexikon
    Konrad Peutinger - neue Briefe und Briefgedichte aus seiner Korrespondenz
    L - Murner, Thomas
    Krieg und Frieden im Horizont des Renaissancehumanismus
    Elemente einer Poetik der Aeneis
    • L - Murner, Thomas

      Die deutsche Literatur des Mittelalters, Bd. 2/Lfg 1 VERFLEXMA-B; VERFLEXMA-B, Band 2/Lieferung 1

      L - Murner, Thomas
    • Konrad Peutinger führte, als Augsburg zu einer der europäischen Handels- und Finanzmetropolen aufstieg, über 37 Jahre lang die Geschäfte der Stadt. Als angesehener Jurist war er beratend auch für andere Städte im Reich tätig. Er war vertrauter Ratgeber Kaiser Maximilians I., war ein Freund der Künste und prominenter, in Italien gebildeter, humanistischer Gelehrter. Das Augsburger Amt öffnete ihm ungewöhnlich zahlreiche und weitreichende Beziehungen, die stete Korrespondenz verlangten. Das Schriftgut seiner Amtsgeschäfte ist in großem Umfang erhalten. Anders dagegen die private Korrespondenz. Das meiste davon, das in Drucken und Handschriften noch aufzufinden war, hat Erich König 1923 veröffentlicht. Die „Neuen Briefe und Briefgedichte“, die hier vorgelegt werden, 9 aus Peutingers Feder, 21 an ihn, sind ein Supplement zu Königs Ausgabe. Alle bieten Neuigkeiten oder Ergänzungen zu Peutingers Biographie. Hier kommen weit deutlicher oder überhaupt erst Peutingers Verbindungen zu italienischen Gelehrten und Diplomaten, sein freundschaftlicher Umgang mit Vertretern der Reformation, sein Engagement für Erasmus von Rotterdam, schließlich der mit seiner großen Bibliothek arbeitende Rechtshistoriker und der Philologe Peutinger zum Zuge.

      Konrad Peutinger - neue Briefe und Briefgedichte aus seiner Korrespondenz
    • Der vorliegende erste Band der Ausgewählten Schriften Franz Josef Worstbrocks umfasst 16 Aufsätze zur Literatur des Mittelalters. Diese teilen sich in drei Gruppen, die zentralen Arbeitsfeldern des Autors entsprechen. Die Aufsätze der ersten Gruppe beschäftigen sich mit der lateinischen und deutschen Lyrik des Mittelalters. Die Beiträge der zweiten Gruppe behandeln einerseits übergreifende Themen wie die Geschichte der Translatio artium, die Traditions des Trojastoffs, das Phänomen des Wiedererzählens und Übersetzens, andererseits die Poetik zentraler höfischer Epen. Der dritte Teil widmet sich der Brieflehre (Ars distandi) und Buchformen der Wissensliteratur (Libri pauperum). Der zweite Band wird 19 Beiträge zur Literatur des Humanismus versammeln

      Ausgewählte Schriften