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Reinhard Selka

    Zukunft in die Schule holen
    Verbundausbildung
    Lernortkooperation
    Förderung von Benachteiligten in der Berufsausbildung
    Fremdsprachen in der beruflichen Ausbildung
    Qualifizierung von Migrant(inn)en - Konzepte und Beispiele
    • Der Zugang zu beruflicher Qualifizierung ist für junge Menschen mit Migrationshintergrund deutlich erschwert. Die Gründe dafür sind so vielfältig, wie die Migrationsgeschichte jedes Einzelnen. Insofern sind sehr unterschiedliche Instrumente erforderlich, um diese Zielgruppen zu erreichen, anzusprechen und zu einem Qualifikationserwerb mit beruflicher Zukunft zu führen. Dieser Band vereint mehr als zwanzig Konzepte, die in der Praxis entstanden. Er gibt damit Anregungen für die Arbeit auf diesem Gebiet und nennt Ansprechpartner – nicht zuletzt die im BIBB eingerichtete „Initiativstelle berufliche Qualifizierung von Migrantinnen und Migranten“ – IBQM.

      Qualifizierung von Migrant(inn)en - Konzepte und Beispiele
    • In vielen beruflichen Zusammenhängen werden heute Fremdsprachenkenntnisse benötigt. Dies gilt nicht nur für Auslandseinsätze oder den internationalen Geschäftsverkehr, sondern auch für den Umgang mit ausländischen Kunden oder die Fähigkeit, ein fremdsprachiges Handbuch zweifelsfrei nutzen zu können. Die wortgetreue Übersetzung von Begriffen und Sinnzusammenhängen genügt jedoch häufig nicht: Sprache transportiert auch die Kultur des Herkunftslandes in all ihren Facetten. Viele Zusammenhänge erschließen sich daher nur durch zusätzliche Kenntnisse und Erfahrungen, die über den Sprachunterricht weit hinausgehen. In diesem Band werden die Zusammenhänge von Sprach- und Kulturkompetenz dargestellt und an ausgewählten Praxisbeispielen aus der Berufsbildung verdeutlicht, die als Wettbewerbsbeiträge vorliegen.

      Fremdsprachen in der beruflichen Ausbildung
    • Für besondere Leistungen in der berufsbildenden Benachteiligtenförderung hat der Verein Innovative Berufsbildung im Rahmen des Internationalen Kongresses zur Berufsbildungsforschung in Göttingen 2000 fünf Initiativen mit dem Hermann-Schmidt-Preis ausgezeichnet. Die Konzepte der Wettbewerbsteilnehmer beschäftigen sich mit der Gestaltung von Qualifizierungsmaßnahmen oder Ausbildungsabschnitten. Sie zeigen Möglichkeiten unterschiedlicher Arten von Trägern auf und geben Anregungen für die Weiterentwicklung der eigenen Institution.

      Förderung von Benachteiligten in der Berufsausbildung
    • Dieser Band enthält eine Fülle von Erfahrungen und Anregungen sowie Strukturvorschläge zur Gestaltung von Lernortkooperationen. Die Beispiele zeigen, dass eine Kooperation gemeinsam im Verbund, aber auch durch Einzelaktivitäten erreicht werden kann. Dargestellt werden Kooperationsbeispiele, die paritätische Aktivitäten erfordern, eher von betrieblichen Aktivitäten dominiert sind oder von schulischen Initiativen ausgehen. Die Materialsammlung beruht auf den Einsendungen der Wettbewerber zum Thema „Lernortkooperation“, das für das Jahr 1998 vom Verein „Innovative Berufsbildung e. V.“ für den Hermann-Schmidt-Preis ausgelobt wurde.

      Lernortkooperation
    • Der Sammelband „Zukunft in die Schule holen“ dokumentiert eine Tagung der GEW im Jahr 2008. Diskutiert wurden die Themen Lebenswelt-, Arbeits- und Berufsorientierung und die Möglichkeiten, diese besser in den Unterricht aller allgemeinbildenden Schulen zu integrieren. Der Band enthält Beiträge der aktuellen pädagogischen Forschung und Erfahrungsberichte aus Programmen und Einzelinitiativen. Fünf verschiedene Arbeitsgruppen präsentieren ihren Forschungsstand zu den Themen - Ausbildungsfähigkeit und Kompetenzentwicklung junger Menschen - Schülerinnen und Schüler bei ihrer Berufswahl stärken - Berufsorientierung als Bildungsstandard - Wege benachteiligter Jugendlicher von der Schule ins Arbeitsleben - Berufsorientierung und Schulentwicklung

      Zukunft in die Schule holen
    • Reinhard Selka und sein Team sind Berufsbildungsexperten und seit vielen Jahren als Berater von Ausbildungsbetrieben und Berufsbildungsinstitutionen tätig.

      Berufsstart für Abiturienten
    • Dieser Ratgeber zur Berufswahl bietet für jeden Abiturienten die ideale Orientierung bei der Suche nach dem passenden Ausbildungsplatz. Er stellt 50 Ausbildungsberufe vor, in denen die Schulabgänger eine gute Chance haben, eine zukunftsweisende Berufsausbildung zu erhalten. Darüber hinaus bietet der Ratgeber Informationen zur Ausbildungsplatzsuche, zur Bewerbung und zum Berufseinstieg. Und für den Fall einer Ablehnung zeigt er alternative Ausbildungsberufe auf.

      Karrierestart für Abiturienten
    • Welcher Beruf passt zu mir? Wie sieht die Arbeit aus? Wie viel kann ich verdienen? Wie stehen die Zukunftschancen? Was tun, wenn’s schief geht? In welchem Beruf finden Hauptschüler die passende Lehrstelle? Reinhard Selka und sein Team haben die aktuellen Statistiken ausgewertet und die Berufe zusammengestellt, die Hauptschülern die besten Zukunftschancen bieten. Dabei stellen sie nicht nur die statistischen Lieblingsberufe vor, sondern auch weitere Berufe aus dem Tätigkeitsfeld, die den Blick für Alternativen öffnen.

      Berufsstart für Hauptschüler
    • Im nördlichen Sachsen- Anhalt hat sich eine Ausbildungsinitiative etabliert, durch die dort erstmals in nennswertem Umfang betriebliche Ausbildung in den IT- Berufen möglich wurde. Dazu haben die Politik, die Wirtschaft, die Arbeitsverwaltung gemeinsam die Weichen gestellt. Beispielhaft kooperieren hier drei Berufsschulen und fünf Bildungsdienstleister, um Jahr für Jahr für etwa zwanzig betriebliche Ausbildungsplätze eine hochwertige Ausbildung zu gewährleisten.

      Gemeinsam zum Ziel: Ausbildungsinitiative Altmark