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Anton Rupert

    Psycho-Dok
    Diagnostik in der Psychotherapie
    Ausbildung in Verhaltenstherapie
    Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung
    Selbsterfahrung in der Verhaltenstherapie
    Selbsterfahrung in Psychotherapie und Verhaltenstherapie
    • Das Buch bietet eine systematische Zusammenstellung grundlegender Arbeiten zur Forschung über Selbsterfahrung und Ausbildungstherapie in Psychotherapie und Verhaltenstherapie. Es enthält sowohl Überblicksartikel, die den aktuellen Forschungsstand kritisch zusammenfassen, als auch empirische Originalarbeiten zu verschiedenen Fragestellungen. Die Ergebnisse zeigen ein durchgehendes Muster: Psychotherapeuten nutzen Selbsterfahrung und Eigentherapie in hohem Maße, auch außerhalb ihrer Ausbildung. Die Wirkung dieser Erfahrungen wird von den Therapeuten, die sie gemacht haben, als sehr positiv und intensiv wahrgenommen, ohne dass die Wirksamkeit ihrer späteren therapeutischen Tätigkeit negativ beeinflusst zu sein scheint. Objektivere Studien zeigen jedoch nur geringe nachweisbare Effekte, hauptsächlich in Bezug auf prozessrelevante Merkmale wie Empathiefähigkeit, therapeutische Interaktionsfähigkeit und Selbstoffenheit. Zudem wird häufig übersehen, dass Selbsterfahrung und Eigentherapie auch negative Effekte mit sich bringen können, die bisher wenig erforscht sind. Angesichts der gesetzlichen Verpflichtungen für angehende Psychotherapeuten zur Selbsterfahrung sind diese Erkenntnisse für eine fundierte Diskussion von großer Bedeutung. Das Buch ist daher unerlässlich für jeden, der sich mit Ausbildung und Ausbildungsforschung beschäftigt.

      Selbsterfahrung in Psychotherapie und Verhaltenstherapie
    • Selbsterfahrung ist eine Möglichkeit, die therapeutischen Kompetenzen im interpersonalen Bereich zu vergrößern und Risiken in der Therapie, die von TherapeutInnen ausgehen, zu senken. Ein Werk für LehrtherapeutInnen und AusbildungskandidatInnen, sowie für alle, die Selbsterfahrungsgruppen in der Ausbildung oder im prätherapeutischen Bereich anbieten wollen. Selbsterfahrung als eine Methode der Qualitätssicherung in der Verhaltenstherapie ist in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. Der Band ist die erste Gesamtdarstellung zu diesem Thema im deutschen Sprachraum. Er gibt einen Überblick über die konzeptuelle und theoretische Diskussion und informiert über praktische Durchführungsmodalitäten und den Stand der Integration von Selbsterfahrung in die Ausbildung.

      Selbsterfahrung in der Verhaltenstherapie
    • Die Ausbildung in psychologischer Psychotherapie ist durch die neuen gesetzlichen Regelungen in den deutschsprachigen Ländern vereinheitlicht worden. Auf dieser Grundlage ergeben sich neue Möglichkeiten für die Gestaltung der Ausbildung in Verhaltenstherapie. Das Buch fasst den gegenwärtigen Stand der Ausbildungsforschung und Ausbildungspraxis zusammen und will dadurch zur Reflexion und Weiterentwicklung der Ausbildung in Verhaltenstherapie beitragen. Ausgangspunkt der Überlegungen ist die Frage, was einen guten (Verhaltens-)Therapeuten ausmacht und welche Bedingungen für eine günstige professionelle Entwicklung förderlich sind. Die klassischen Ausbildungsbestandteile theoretischer Unterricht, praktische Tätigkeit, Selbsterfahrung und Supervision werden daraufhin betrachtet, wie und in welcher Form sie im Einzelnen zur Kompetenzentwicklung von Therapeuten beitragen können und wie sie gestaltet sein sollten, um dies besonders gut zu bewerkstelligen. Weiterhin wird auf die rechtlichen und curricularen Rahmenbedingungen der Ausbildung sowohl für die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie wie auch die Erwachsenenpsychotherapie eingegangen. Die Standards und Methoden der Qualitätssicherung der Ausbildung werden unter dem Gesichtspunkt der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität betrachtet. Abschließend erfolgt eine Erörterung der aktuellen Versorgungssituation und der beruflichen Möglichkeiten für Verhaltenstherapeuten.

      Ausbildung in Verhaltenstherapie
    • Erste systematische Darstellung der Diagnostik in der Psychotherapie Liefert Grundlagen für eine erfolgreiche Behandlung Grundlagenlehrbuch für Psychotherapeuten, Psychologen, Psychiater, Studenten und Ausbildungskandidaten

      Diagnostik in der Psychotherapie
    • Psycho-Dok

      Allgemeines Dokumentationssystem für Psychotherapie

      Leider fehlt es bislang sowohl an verbindlichen Richtlinien und Kriterien wie auch an einheitlichen und übergeordneten Systemen zur Dokumentation psychotherapeutischer Tätigkeit, insbesondere im ambulanten Bereich. Das von den Autoren entwickelte Allgemeine Psychotherapie Dokumentationssystem Psycho-DOK versucht diesen Mangel zumindest für das Fehlen breiterer und umfassenderer Systeme zu beheben. Die Dokumentation stellt einen zentralen Bestandteil der psychotherapeutischen Tätigkeit dar und ist aus verschiedenen Gründen als verpflichtend anzusehen. Das hier vorgestellte System umfasst zwei große Elemente, die Struktur- und Statusdokumentation einerseits und die Verlaufsdokumentation andererseits. Beide beinhalten eine Reihe von Einzelbestandteilen. Das Manual führt in die Anwendung des Systems ein, ist aber auch zur allgemeinen Lektüre geeignet. Die dazugehörigen Erhebungsbögen sind in einer separaten Mappe lieferbar.

      Psycho-Dok
    • Das Werkstattbuch faßt den Stand der Qualitätssicherung in diesem Bereich zusammen und versucht, Perspektiven für die weitere Entwicklung zu erarbeiten. Der Begriff Qualitätssicherung taucht sowohl im Bereich Psychotherapie wie auch in der übrigen psychosozialen Versorgung immer häufiger als gewichtiges Schlagwort auf. Doch was darunter zu verstehen ist, wird noch sehr verschieden interpretiert. Nicht selten wird Qualitätssicherung mit Forschung, Evaluation oder Datenerhebung verwechselt und dementsprechend unterschiedlich fallen dann, je nach Vorgabe, die jeweiligen Bewertungen und Ausführungen aus. Aber zunehmend wird auch - als fruchtbare Perspektive - erkannt, daß im Ansatz der Qualitätssicherung neue Entwicklungschancen liegen, wenn man ihn als Bemühen zur selbstkritischen Reflexion über die laufenden Behandlungsprozesse und als Chance zur Weiterentwicklung therapeutischer und struktureller Angebote im Interesse von Patient(inn)en und Klient(inn)en versteht. Dies setzt allerdings einen Wechsel der Blickrichtung voraus: von der externen Qualitätskontrolle hin zur internen Qualitätssicherung sowie von der Ermittlung der Ergebnisqualität hin zur (selbst)kritischen Analyse der Prozessqualität.

      Qualitätssicherung in der Psychotherapie und psychosozialen Vesorgung ; ein Werkstattbuch