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Adolf Martin Ritter

    23 novembre 1933
    Charisma und Caritas
    Dionys vom Areopag
    Die Bekenntnisschriften der Evangelisch-Lutherischen Kirche
    Sonne, Kosmos, Rom
    Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen
    Studia Chrysostomica
    • Studia Chrysostomica

      • 233pages
      • 9 heures de lecture

      Die 13 Studien über Johannes Chrysostomus (ca. 349-407), dem bereits die Göttinger Habilitationsschrift Adolf Martin Ritters gewidmet war, sind seit 1969 entstanden und die meisten seit 1971 veröffentlicht worden; die erste und die letzte waren bislang unveröffentlicht. Sie beleuchten, nicht unkritisch, eine der Lichtgestalten der Kirchengeschichte, und das unter ganz unterschiedlichen, nicht zuletzt methodologischen, Aspekten. Dem Autor ist vor allem an dem Forschungsgespräch gelegen, das oft genug in Ansätzen stecken bleibt, daher nimmt dieses in den Studien einen breiten Raum ein. Während die teilweise schon vor langer Zeit veröffentlichten Studien meist in der Substanz unverändert vorliegen, ist die Forschungsdiskussion (Sozialethik, Verständnis des Mönchtums bei Chrysostomus) an besonders strittigen Punkten bis in die Gegenwart fortgesetzt worden.

      Studia Chrysostomica
    • Das praktische Hilfsmittel für Vorlesungen und Seminare. Chronologisch geordnet finden Sie hier alle zentralen Texte der Kirchen- und Theologiegeschichte in übersetzten und kommentierten Quellen. Einleitungen bieten notwendige Informationen zum Verständnis der Texte, ohne diese selbst zu interpretieren.

      Kirchen- und Theologiegeschichte in Quellen
    • Sonne, Kosmos, Rom

      Kaiser Julian, Hymnos auf den König Helios

      • 298pages
      • 11 heures de lecture

      Julian (331/32-363) wandte sich als einziger römischer Kaiser vom Christentum zurück zur alten Religion und versuchte, die Konstantinische Wende rückgängig zu machen. Dafür setzte er auch wieder stärker auf die imperiale römische Tradition der Sonnenverehrung. Der Hymnos auf den König Helios entfaltet in philosophischer Manier die kosmische, aber auch die politische Dimension des Helios und bietet so die theoretisch-ideologische Begründung von Julians anti-christlichen politisch-administrativen Maßnahmen, die er seit seinem Amtsantritt als Alleinherrscher 361 ergriffen hatte. Die hier vorliegende neue zweisprachige und kommentierte Ausgabe erläutert den philosophischen Kontext und Gehalt von Julians Solartheologie und beleuchtet den Text aus verschiedenen fachlichen Perspektiven philosophisch, religionswissenschaftlich, theologisch, historisch und literaturwissenschaftlich.

      Sonne, Kosmos, Rom
    • Die Bekenntnisschriften der Evangelisch-Lutherischen Kirche

      Quellen und Materialien. Band 1: Von den altkirchlichen Symbolen bis zu den Katechismen Martin Luthers

      • 969pages
      • 34 heures de lecture

      Der Quellenband bietet eine umfassende Dokumentation der Vorstufen, Entwicklungen und Wirkungen der Bekenntnisschriften der Evangelisch-Lutherischen Kirche. Er beleuchtet den theologischen Kontext der altkirchlichen Symbole und zeigt die Entstehung sowie die zahlreichen Überarbeitungen der Confessio Augustana und ihrer Apologie durch Melanchthon auf. Zudem wird die historisch-theologische Einordnung der Schmalkaldischen Artikel und der beiden Katechismen Luthers detailliert dargestellt, was einen tiefen Einblick in die lutherische Theologie ermöglicht.

      Die Bekenntnisschriften der Evangelisch-Lutherischen Kirche
    • Dionys vom Areopag

      Beiträge zu Werk und Wirkung eines philosophierenden Christen der Spätantike

      Die Tria Corda-Vorlesungen des Jahres 2016, auf die dieses Buch zurückgeht, sind erstmals einem einzigen Autor und Werk gewidmet, „Dionys vom Areopag“. Dabei geht es um den Verfasser eines der wirkungsmächtigsten unter den uns bekannten theologisch-philosophischen Entwürfen. In eingehender Auseinandersetzung mit der Forschungsliteratur versucht Adolf Martin Ritter zu zeigen, dass sich sowohl das Werk wie seine Wirkungsgeschichte am besten verstehen lassen, wenn man hinter allem den Versuch einer Synthese von Platonismus und Christentum als beherrschendes Motiv sieht. Der Autor versucht hier, die erkennbar divergierenden Forschungsansätze zu Dionys zu verbinden und zu zeigen, wie eine Kommunikation zwischen ihnen gelingen könnte.

      Dionys vom Areopag
    • Le présent volume apporte un nouvel éclairage sur les conceptions du christianisme ancien dans les domaines de l’«Etat» et de l’Eglise, grâce à un florilège de textes, brièvement commentés, qui eurent une influence prépondérante dans ce débat (textes latins, grecs, sources hébraïques, ainsi que leur traduction française). Il s’agit là de passages tirés de la Bible (Ancien et Nouveau Testament), du judaïsme ancien, de l’antiquité grecque (Platon, Aristote, Isocrate), de la philosophie hellénistique (Plutarque) et romaine (Cicéron). Il est vrai que le concept d’«Etat» ne remonte qu’au début de l’époque moderne; pourtant, le titre choisi pour ce recueil semble actuellement le plus apte à rendre compte de sa problématique. On trouvera des textes concernant la royauté dans l’Ancien Testament, le point de vue du judaïsme ancien sur le pouvoir politique, la théorie politique de l’antiquité grecque classique et de l’hellénisme, la conception de l’Etat chez Cicéron, la prière pour les autorités dans le christianisme des origines, ainsi que son arrière-fond théologique, l’Eglise et César, de Tertullien à Jean Chrysostome, les deux civitates chez Augustin, la doctrine gélasienne du «double pouvoir» et ses analogies byzantines (jusqu’à Photius, IXe siècle, et sa conception des rapports entre l’empereur et le patriarche de Byzance).

      "L 'eglise et l'etat": points de vue du christianisme ancien
    • Dieser Band beleuchtet das frühchristliche Denken in Bezug auf die Bereiche «Staat» und Kirche und versammelt eine Auswahl kurz kommentierter Texte (lateinische, griechische, hebräische Quellen und deren deutsche Übersetzung) von prägendem Einfluss. Es handelt sich dabei um Texte aus der Bibel (Altes und Neues Testament), dem Frühjudentum, der klassisch-griechischen (Plato, Aristoteles, Isokrates), der hellenistischen (Plutarch) und der römischen Philosophie (Cicero). Der Begriff «Staat» wurde zwar erst in der Frühen Neuzeit gebildet; gleichwohl beschreibt die gewählte Titelformulierung aus heutiger Sicht die Thematik der Textsammlung am verständlichsten. Vorgestellt werden Texte zum Königtum im Alten Testament, zur Einstellung des antiken Judentums zur politischen Macht, zur politischen Theorie der griechischen Klassik und des Hellenismus, zu Ciceros Staatsauffassung, zum Gebet für die Obrigkeit im Frühchristentum und seinem theologischen Hintergrund, zu Kirche und Kaiser von Tertullian bis Johannes Chrysostomus, zu den beiden civitates bei Augustin, zur gelasianischen «Zwei-Gewalten»-Lehre und ihren byzantinischen Entsprechungen (bis hin zu Photios, 9. Jh., und seiner Konzeption des Verhältnisses von Kaiser und Patriarch in Byzanz).

      "Kirche und Staat" im Denken des frühen Christentums