Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Hans Hubert Anton

    Trier im frühen Mittelalter
    Trier im Mittelalter
    Königtum - Kirche - Adel
    Fürstenspiegel des frühen und hohen Mittelalters
    Grundlegung der kirchlichen Organisation, die ersten Bischöfe - ihre Spiegelung in Zeugnissen von der Spätantike bis zum späteren Mittelalter
    Studien zu den Klosterprivilegien der Päpste im frühen Mittelalter
    • Frontmatter -- Vorwort -- INHALTSVERZEICHNIS -- Abkürzungsverzeichnis -- Hinweis zur Typographie -- Archivalien -- Einleitung -- I. Handschriftliche Überlieferung - Edition - Handschriftenvergleich - Textgestalt von JE 2084 und älteste erzählende Quellen zu St. Maurice -- II. Gesamtrahmen: Die päpstlichen Klosterprivilegien von Gregor I. bis zu Paul 1 / Gregor, I. / Paul, I. -- III. Formal- und Inhaltsanalyse von JE 2084 -- Quellen, Regesten und Literatur -- Register -- Verzeichnis der behandelten und erwähnten Papsturkunden und -schreiben

      Studien zu den Klosterprivilegien der Päpste im frühen Mittelalter
    • Fürstenspiegel geben Anleitung und Rat für die Erziehung künftiger Herrscher. Dem heutigen Leser aber ermöglichen sie Einblicke in das ideale Herrscherbild der jeweiligen Zeit. Seit der Antike bekannt, sind die Fürstenspiegel des Mittelalters von einem christlichen Herrschaftsbild geprägt. Der Herausgeber versammelt in diesem Band erstmals die bedeutendsten und exemplarischen Vertreter dieser Gattung aus dem frühen und hohen Mittelalter. Für die Frühzeit sind besonders Schriften des Westfränkischen Reichs bedeutsam (Jonas von Orléan, Sedulius Scottus, Hinkmar von Reims). Die herausragenden Texte des hohen Mittelalters stammen vor allem aus Frankreich, England ud Italien (Gottfried von Viterbo, Johannes von Viterbo, Johannes von Salisbury und Helinand von Froidmont, Gilbert von Tournai und Vinzenz von Beauvais).

      Fürstenspiegel des frühen und hohen Mittelalters
    • Am 26. Oktober 2001 vollendete Hans Hubert Anton sein 65. Lebensjahr. In diesem Band wird ein Ausschnitt aus dem facettenreichen Themenspektrum seiner Arbeiten präsentiert, das sich auf die Trias 'Königtum – Kirche – Adel' konzentriert. Die Auswahl verdeutlicht die Weite seines Schaffens, das sich vom westgotischen Spanien bis zum gesamten westeuropäischen Raum erstreckt, von der Spätantike bis zum hohen Mittelalter. Die Vielfalt der gewählten Schriften ist jedoch nicht zeitlich und räumlich voneinander getrennt, sondern zeigt durch die Analyse sich wandelnder politischer und kirchlicher Institutionen sowie ideengeschichtlicher Konstanten weitreichende Dimensionen europäischer Geschichte, die über den mittelalterlichen Horizont hinausweisen. Diese Zusammenstellung soll mehr sein als die Summe ihrer Einzelbeiträge. Sie bündelt gezielt die Ergebnisse des Jubilars und macht seine Ideen für den wissenschaftlichen Fortgang leicht zugänglich. Die Beiträge wurden neu gesetzt und typographisch vereinheitlicht, wobei die Form und Zitierweise beibehalten wurden, um nah am „Original“ zu bleiben. Querverweise sind erhalten geblieben und können über die in Marginalien abgebildete originale Seitenzählung nachvollzogen werden.

      Königtum - Kirche - Adel
    • Der zweite Band der dreibändigen Trierer Stadtgeschichte umfasst unter dem traditionellen Epochenbegriff Mittelalter einen Zeitraum von mehr als 1000 Jahren. Die Darstellung setzt ein mit den germanischen Invasionen des beginnenden 5. Jahrhunderts, die der spätantiken Blütezeit des Trierer Landes ein plötzliches Ende bereiteten, und schließt mit dem letzten Reichsunmittelbarkeitsprozess der Stadt im Jahre 1580, der den Status Triers als kurfürstlich-erzbischöfliche Territorialstadt endgültig besiegelte.

      Trier im Mittelalter