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Fritz Roth

    1 août 1949 – 13 décembre 2012
    Das letzte Hemd ist bunt
    Sport und Politik
    Die olympische Idee ist zu retten
    Lebendige Trauer
    Nimm den Tod persönlich
    Die Gärten der Bestattung
    • Die Zeit zwischen Tod und Beerdigung individuell gestalten - Zwischen Tod und Beerdigung – eine praktische Handreichung für Angehörige mit Vorschlägen für eine persönliche Gestaltung Was kann ich tun, wenn ein Mensch, der mir nahe steht, stirbt? Wie kann ich die Zeit zwischen seinem Tod und der Beerdigung individuell gestalten? Fritz Roth und Georg Schwikart erklären in ihrem umfassenden Ratgeber, warum es sinnvoll ist, sich mit dem Tod 'praktisch' zu beschäftigen. Alles, was nach dem Tod eines Menschen getan werden kann, wird hier ausführlich und konkret erläutert: von der Versorgung des Leichnams, Formulieren und Verschicken der Todesanzeige, Aussuchen und individuelles Gestalten von Sarg oder Urne, die Gestaltung der Trauerfeier bis hin zu Anregungen, wie die Erinnerung an den Toten bewahrt wird.

      Nimm den Tod persönlich
    • Lebendige Trauer

      • 153pages
      • 6 heures de lecture

      Unsere Gesellschaft hebt zunehmend das Bild des jungen, gesunden Menschen als einzig gültiges Ideal hervor und verdrängt das Altern und Sterben aus dem öffentlichen Bewusstsein. Der Tod findet oft hinter verschlossenen Türen in Krankenhäusern und Hospizen statt. Viele Menschen sind überfordert, wenn sie erstmals mit Sterbenden konfrontiert werden, da ihnen wichtige Erfahrungen fehlen, die früher selbstverständlich waren und einen natürlichen Umgang mit dem Tod ermöglichten. Selbst in den christlichen Kirchen wird der Tod weitgehend ausgeblendet; Verstorbene werden selten im Kirchenraum aufgebahrt, und der Sarg wird oft in die Friedhofskapelle verlagert. Jürgen Fliege und Fritz Roth fordern eine Rückbesinnung in Kirche und Gesellschaft. Eine lebendige Gemeinschaft sollte die Verstorbenen wieder in ihre Mitte holen und gemeinsam trauern – in Kirchenräumen, in denen auch Hochzeiten und Taufen gefeiert werden, und in der Familie der Verstorbenen. Die Autoren betonen, dass Trauer gelebt werden muss und heilende Rituale benötigt, um den Hinterbliebenen zu neuer Lebensfreude zu verhelfen. Dieses Buch ermutigt Betroffene, ihre Trauer individuell auszudrücken, damit deren tröstliche Kraft zur Entfaltung kommt, und regt alle an, ihre Einstellung zu Sterben, Tod und Trauer zu überdenken. Es bietet Antworten auf grundlegende Lebensfragen und Unterstützung für Betroffene. Sich der Trauer zu öffnen bedeutet, den Reichtum des Lebens anzunehm

      Lebendige Trauer
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      Die olympische Idee ist zu retten
    • Das letzte Hemd ist bunt

      Die neue Freiheit in der Sterbekultur

      Der Tod ist der beste Lehrmeister zu bürgerlichem Ungehorsam. Fritz Roth Unser ganzes Leben lang streben wir nach Selbstbestimmtheit und Autonomie. Doch als Trauernde lassen wir uns unsere Toten stehlen. Wir haben gelernt, zu delegieren, uns auf »Experten« zu verlassen. Und spätestens, wenn wir persönlich mit dem Verlust eines nahe stehenden Menschen konfrontiert sind oder wenn uns eine lebensbedrohliche Krankheit überkommt, erkennen wir schmerzlich, dass die alten Rituale nicht mehr passen. Wir sind als Individuen und auch als Gesellschaft gefordert, eine neue Sterbe- und Trauerkultur zu entwickeln. Wollen wir unser Leben (bis zum Ende) gestalten oder nur verwalten? Wie ist es um den Wert der Individualität bestellt, wenn wir sie im entscheidenden Moment verschenken? Trauer sollte wie jede Krise nicht als lästiges Hindernis, sondern als langer Weg einer Veränderung verstanden werden. Dann erst können wir die Chancen dieser Erfahrung nutzen und erkennen: Auch allem Ende wohnt ein Zauber inne.

      Das letzte Hemd ist bunt
    • Dieses 'Streitbuch' wendet sich der politischen Auseinandersetzung in diesem Jahrhundert zu und der Frage, wie sich der Liberalismus darin behaupten kann. Nahezu zwangsläufig führt er so wichtige gesellschaftspolitische Themen auf die Grundgedanken des Liberalismus zurück und arbeitet klar und pointiert die Unterschiede zu den anderen politischen Richtungen heraus. Daraus entwickelt sich der Handlungsspielraum von Glaubwürdigkeit liberaler Politik, insbesondere, wenn sie in den konkreten Zusammenhang der historischen Entwicklung der zurückliegenden Jahrzehnte gestellt wird. Das Buch will Widerspruch herausfordern, aber auch zum intensiveren Studium des Liberalismus anregen. Es wendet sich deshalb an Leser, die liberalem Denken neugierig gegenüberstehen und sich bisher allenfalls am Rande mit den ideellen Grundlagen des Liberalismus befasst haben. Ihnen wird die Bedeutung der zentralen Aussage 'Im Zweifel für die Freiheit' eingehend dargestellt. Die unterschiedlichen Denkweisen von Liberalen und 'Staatsgläubigen' werden klar herausgearbeitet.

      Der organisierte Liberalismus in Deutschland zu Beginn des 21. Jahrhunderts
    • Trauernde mit ihren Ängsten an die Hand nehmen - Der Trauer eine Heimat geben- Den Tod sinnlich und real wahrnehmen »Man kann den Toten nichts Gutes mehr tun. Der Trauernde muss vielmehr im Mittelpunkt der Bemühungen stehen. Dabei ist natürlich auch von Bedeutung, dass ein Körper menschenwürdig bestattet wird«. In seiner Branche gilt der ungewöhnliche Seiteneinsteiger Fritz Roth noch als inzwischen allerdings sehr prominenter Außenseiter. Nicht der Tote steht im Zentrum seiner Bemühungen - es sind die Hinterbliebenen, denen er einen hilfreichen, ausgiebigen Abschied vom Verstorbenen ermöglichen will. Sie sollen den Tod sinnlich, emotional und real wahrnehmen - durch einen engen Kontakt mit dem Toten. In seiner Trauerakademie arbeitet Fritz Roth an der Realisierung seiner Visionen. In diesem Buch fasst er gemeinsam mit der Journalistin Sabine Bode die Grundsätze seines beruflichen Wirkens zusammen. Ein kompetentes und warmherziges Buch zum Lesen und Schauen - für eine nachhaltige und menschliche Trauerarbeit!

      Trauer ist Liebe
    • 100 Koffer für die letzte Reise - Den Koffer packen für die letzte Reise. Ein Projekt des Trauerbegleiters Fritz Roth. Der unkonventionelle und bekannte Trauerbegleiter Fritz Roth hat 100 Menschen einen Koffer zugeschickt mit der Bitte, diesen für ihre letzte Reise zu packen. Die Adressaten waren Frauen und Männer, alt und jung, Künstler und Handwerker, Prominente und Nicht-Prominente. Ein Anliegen dieser Aktion war es, sich zu besinnen: auf die Endlichkeit jeden Lebens, auf die Auseinandersetzung mit dem eigenen Tod, auf das, was jedem/jeder Einzelnen wichtig ist. Die Inhalte der Koffer sind so vielfältig wie die Menschen und ihre Biografien, ihre Träume und Weltanschauungen. Dieses ungewöhnliche Buch bildet die Koffer zusammen mit einem Foto und persönlichen Briefen der jeweiligen Person ab. In der Gesamtschau ergibt sich ein berührendes, faszinierendes Bild dessen, was uns wirklich nahe ist - oder dessen Nähe wir uns wünschen. Mitgemacht haben u. a. Franz Alt, Alexander von Schönburg, Gerd Scobel, Susanne Fröhlich, Purple Schulz und viele mehr. Ausstattung: Mit zahlr. farb. Fotos

      Einmal Jenseits und zurück
    • Ausgehend vom Gedanken der Waffenruhe der antiken Olympischen Spiele entwickelt der Autor die Konzeption einer Friedensidee und stellt die Frage, warum das antike Vorbild nicht in die Moderne übertragen wird. Wenn der Sport nur will und seine Möglichkeiten nutzt, hält er seine Vision von einem real machbaren weltweiten Frieden trotz der zu erwartenden Widerstände für durchsetzbar. Sprüchen wie 'Der Sport kann nicht besser sein als die Gesellschaft' hält er entgegen: 'Der Sport muss Vorbild der Gesellschaft sein, nicht deren Abbild'. Um diesem Ziel näher zu kommen, mahnt er die strikte Rückbesinnung auf die ethischen Werte und den wirklich großen Geist des Sports an. Deshalb muss es auch ein Ziel sein, den Einfluss von Geld, Macht und Drogen im Sport zurückzudrängen. Auf dieser moralischen Grundlage kann der Sport sein politisches Mandat mit der glaubhaften Zielrichtung wahrnehmen, einen weltweiten Frieden für die Zeit Olympischer Spiele einzufordern. Dazu muss er nach Meinung des Autors auf die Weltbühne der Politik treten und seine Chance und seine gewachsene Verantwortung begreifen. IOC und NOK müssen gemeinsam mit der UNO in die Pflicht genommen werden. Nur der Sport, keine andere weltliche oder religiöse Organisation kann diese Herausforderung schultern.

      Vom olympischen Frieden zum Weltfrieden