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Helmut Haberstumpf

    Zur Individualität wissenschaftlicher Sprachwerke
    Wettbewerbs- und Kartellrecht, gewerblicher Rechtsschutz
    Einführung in das Verlagsrecht
    Handbuch des Urheberrechts
    Die Formel vom Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs
    Theorie des Werkbegriffs
    • Theorie des Werkbegriffs

      • 584pages
      • 21 heures de lecture

      Die Untersuchung beleuchtet die Defizite in der Diskussion um den Begriff der persönlichen geistigen Schöpfung im Urheberrecht, insbesondere die unzureichende Berücksichtigung des Geistigen. Helmut Haberstumpf entwickelt eine umfassende Theorie des urheberrechtlichen Werkbegriffs, die über nationale und internationale Grenzen hinausgeht. Dabei werden die Eigenschaften geistiger Gegenstände analysiert, ihre Identität in materiellen Formen erörtert und die Bedingungen kreativen Schaffens trotz bestehender Regeln und Konventionen definiert.

      Theorie des Werkbegriffs
    • Die Arbeit stellt einen neuen theoretischen Rahmen für die urheberrechtliche Beurteilung wissenschaftlicher Werke zur Diskussion. Sie zeigt Möglichkeiten, die von vielen Urheberrechtlern als unbefriedigend empfundene Lehre, daß die Schutzfähigkeit wissenschaftlicher Werke nur durch die Formgebung bestimmt werde, zu widerlegen und vertritt die These, daß wissenschaftlichen Werken auch und gerade wegen der Entwicklung neuer Erkenntnisse Individualität zukommt. Der Schutz der Inhalte wissenschaftlicher Werke führt nicht zur Monopolisierung von Erkenntnissen in der Person bestimmter Forscher, da den Interessen der Allgemeinheit an möglichst ungehinderter wissenschaftlicher Auseinandersetzung durch die Bestimmungen des Urhebergesetzes über die Zitierfreiheit, über die Zulässigkeit der Inhaltsmitteilung nach der Veröffentlichung und über die freie Benutzung ausreichend Rechnung getragen wird.

      Zur Individualität wissenschaftlicher Sprachwerke