Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Barbara Eschenburg

    Pygmalions Werkstatt
    Paul Klee, Botanisches Theater
    Vom Spätmittelalter bis zur neuen Sachlichkeit
    Naturbilder - Weltbilder
    Emo und Babs
    "Ist nicht der Russe der menschlichste Mensch?"
    • "Ist nicht der Russe der menschlichste Mensch?"

      Thomas Manns Menschlichkeitsbegriff im Kontext russischer Literatur

      • 332pages
      • 12 heures de lecture

      Thomas Manns umstrittener Essay beleuchtet die Frage nach der Menschlichkeit und stellt den Russen als Vorbild gegenüber Frankreich dar. Diese Betrachtungen reflektieren eine tiefere menschliche Idealisierung, die sich durch Manns Werk bis zu "Doktor Faustus" zieht. Der Einfluss von Dostojewski und Tolstoi ist entscheidend, insbesondere deren Ideen zu Verantwortung und sozialer Revolution, die Manns Wandel von einem individualistischen zu einem sozialen Humanismus prägen. Barbara Eschenburg untersucht die Verbindungen zwischen den Werken dieser Autoren und Manns eigenen Romanen und Essays.

      "Ist nicht der Russe der menschlichste Mensch?"
    • Emo, der Elefant, und Babs, die Maus, sind beste Freunde. Doch als Emo nicht mehr mit Babs spielen möchte, versucht die kleine Maus, ihren Freund zurückzugewinnen, mit Hilfe anderer Tiere.

      Emo und Babs
    • Naturbilder - Weltbilder

      • 255pages
      • 9 heures de lecture

      Die europäische Landschaftsmalerei und die neuere Naturwissenschaft entstanden gleichzeitig. Beide haben die Natur zum Thema. Dabei folgte die Landschaftsmalerei stets dem Weltbild, das die Wissenschaft verbreitete. Barbara Eschenburg untersucht anhand von 20 herausragenden Gemälden und Zeichnungen, wie sich in den verschiedenen Formen der Landschaftsmalerei die Entwicklung der Naturwissenschaften spiegelt. Dabei weist sie einen neuen Weg durch die Geschichte der Malerei seit der Renaissance bis ins 20. Jahrhundert. Künstlerische Ausdrucksformen, die bisher meist unter stilgeschichtlichem Blickpunkt betrachtet wurden, erscheinen nun als Ausweis eines durch die Naturwissenschaft geprägten Weltverständnisses. Zwei Hauptaspekte bestimmten die wissenschaftliche Diskussion im Verlauf der Jahrhunderte: die Gestalt des Kosmos und diejenige der Materie. In der Betrachtung beider fanden Revolutionen statt, die in den Gegenständen und Formen der Malerei wiederzufinden sind. Mit Werken von Jan van Eyck, Leonardo da Vinci, Albrecht Dürer, Albrecht Altdorfer, Hendrick Goltzius, Tizian, Pieter Brueghel d. Ä., Adam Elsheimer, Joachim von Sandrart, Claude Lorrain, Nicolas Poussin, Salvator Rosa, Peter Paul Rubens, Rembrandt van Rijn, Jacob van Ruisdael, William Turner, John Constable, Caspar David Friedrich, Claude Monet, Paul Cézanne, Paul Klee und Wassily Kandinsky.

      Naturbilder - Weltbilder
    • Von der 'Nettigkeit des Pinsels' (Johann Wolfgang von Goethe über Wilhelm von Kobell) hin zur 'Pinselkraftmeierei' (Albin Egger-Lienz über Lovis Corinth). Nach Bestandskatalogen zu Franz von Lenbach, zum 'Blauen Reiter' und zur internationalen Gegenwartskunst erscheint nun das Gesamtverzeichnis der qualitätvollen und umfangreichen Sammlung von Gemälden bis 1945 in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus. Es bietet gleichzeitig eine ausführliche Beschreibung der Entwicklung der Malerei in München vom späten 15. bis zum 18. Jahrhundert, über die Romantik, den Leibl-Kreis und die Secessionsbewegung bis zum Jugendstil und schließt mit einer Darstellung der Kunst zwischen den beiden Weltkriegen. Zu den vorgestellten Künstlern gehören unter vielen anderen Jan Polack, Christoph Schwarz, George Desmarées, Johann Georg von Dillis, Wilhelm von Kobell, Carl Rottmann, Ernst Kaiser, Heinrich Bürkel, Leo von Klenze, Eduard Schleich d. Ä., Carl Spitzweg, Wilhelm Busch, Carl The-odor von Piloty, Franz von Defregger, Hans Makart, Gabriel von Max, Wilhelm Leibl, Carl Schuch, Wilhelm Trübner, Hans Thoma, Lovis Corinth, Max Slevogt, Fritz von Uhde, Leo Putz, Thomas Theodor Heine, Franz von Stuck, Richard Riemerschmid, Alexander Kanoldt, Georg Schrimpf, Christian Schad und Rudolf Schlichter.

      Vom Spätmittelalter bis zur neuen Sachlichkeit