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Manfred Drennig

    19 octobre 1940
    Die Krise sind wir selbst
    Tauschen und Täuschen
    Wirtschaftspolitik zwischen der Gier der Gewinner und der Wut der Verlierer
    • Gängige Annahmen der Wirtschaftswissenschaft stimmen unter heutigen Verhältnissen oft nicht mehr. Auch wird der Ruf nach Gerechtigkeit und Gleichheit immer lauter, während die Wirtschaft stets neue Ungleichheit schafft. Dazu trägt menschliche Gier mehr bei als mit traditionellen Sichtweisen erkennbar, während die Wut der Verlierer zunehmend die bestehenden Strukturen destabilisiert. Das Buch schildert die Konsequenzen dieser Entwicklung und macht zugleich konkrete und teils recht unkonventionelle Vorschläge für Verbesserungen, ohne in den Ausweg utopischer Patentrezepte zu verfallen.

      Wirtschaftspolitik zwischen der Gier der Gewinner und der Wut der Verlierer
    • Tauschen und Täuschen

      • 512pages
      • 18 heures de lecture

      Manfred Drennig versucht die „simple“ Frage zu beantworten: Warum entwickelte sich die Welt zu dem, wie sie heute ist? Er kommt zu dem Schluss, dass vieles, was gerne als Missbrauch politischer oder wirtschaftlicher Macht, als Verlust von Moral oder gar als Verfall staatlicher Strukturen verstanden wird, nur die logische Folge einer Grundform menschlichen Zusammenlebens sind: Tauschen und Täuschen.

      Tauschen und Täuschen