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Christa Sütterlin

    Wasser der Romantik
    Irenäus Eibl-Eibesfeldt
    Urbilder, Suchbilder, Trugbilder
    Rita De Muynck, Under the skin, unter die Haut
    Art as behaviour
    • Art as behaviour

      • 440pages
      • 16 heures de lecture

      Why are humans so art-prone, why do we love to sing, dance, tell stories, create visual imges and beautify our environment? In the last two decades, a number of authors have tried to find answers for this intriguing question. In 1979 a study group, sponsored by Reimers foundation in Bad Homburg, was one of the first integrating neurobiology and human ethology into the discourse. Here, an additional approach is taken: performances in the various fields of art can only be well understood if one perceives them as specific forms of behaviour, as communication between the artist and the ones who are addressed by her or him. All art has a solid evolutionary base, from prehistoric to post-modern times.

      Art as behaviour
    • Das farbstarke, expressive Werk Rita De Muyncks zieht den Betrachter in eine eigenständige künstlerische Erlebniswelt. Träume und Synästhesien finden ihren sinnlichen Ausdruck in großformatiger figurativer Malerei und pointierten Tag- & Nachtzeichnungen. Der aufwändig bebilderte Band präsentiert Arbeiten von 1998 bis 2013 sowie literarische, wissenschaftliche und persönliche Beiträge. Zum ersten Mal versammelt ein Band das umfangreiche Werk von Rita De Muynck, das sich im Spannungsfeld von selbstinduzierter Trance, emotionaler Realität und freier Farbgestaltung bewegt. Immer wieder begibt sich die Malerin auf innere Suchprozesse, zielt auf die Verknüpfung der Sinne, malt existenzielle Erfahrungen. Daneben entstehen Plastiken und Installationen, die, oftmals nicht ohne Humor, die Gegenwart reflektieren. De Muynck wurde in Gent/Belgien geboren, lebt heute in München und hat ihr Atelier im Alpenvorland. Ihre Arbeiten und Performances waren u. a. in München, Wien, Budapest und Paris zu sehen.

      Rita De Muynck, Under the skin, unter die Haut
    • Urbilder, Suchbilder, Trugbilder

      Inszenierungen und Rituale des Sehens- Kunst zwischen Kultur und Evolution

      • 258pages
      • 10 heures de lecture

      Anders als die Wort-Sprache ist die Bild-Sprache ein eher konservatives Medium. Dem Linguistic Turn, der das Denken als Form der Sprache erklärte, stellt sich ein Iconic Turn zur Seite, der unser Bild der Welt an Formen des Sehens bindet. Diese sind nicht allein kulturell, sondern in der Basis während der langen Evolution des Menschen entwickelt worden als Anpassungen an verschiedene Formen der Wirklichkeitswahrnehmung und des Weltbezuges. Die Beschäftigung damit versteht sich als ein Beitrag zur Anthropologie. Im Fokus des Interesses stehen «Bildformeln» und Bild gewordene Vorstellungen, die langfristig überlebt und ihre Prägnanz gegen alle Zaubermächte des kulturellen Wandels bewahrt haben, wie die Sirene oder Heraldische Frau, das menschliche Körperschema der Felsbildkunst, die Schreckmaske als Urbild des Apotropaions oder die sogenannte Pathosformel, welche auf eine gestische Rezeption hinweist, die der bildwissenschaftlichen Analyse vorauseilt.

      Urbilder, Suchbilder, Trugbilder
    • Irenäus Eibl-Eibesfeldt

      • 322pages
      • 12 heures de lecture

      Der Anlaß für dieses Buch ist der 70. Geburtstag des großen Biologen und Verhaltensforschers Irenäus Eibl-Eibesfeldt. In den Beiträgen von Mitarbeitern, Freunden, Fachkollegen und Weggefährten, unter ihnen bekannte Wissenschaftler und Künstler, wird ein facettenreiches Bild von Person, Leben und Werk des Forschers gegeben, dessen wissenschaftlicher Lebenslauf in einzigartiger Weise den Bogen von der frühen tierethologischen Forschung ( Grundriß der Verhaltensforschung ) über die Erforschung des Menschen ( Grundriß der Humanethologie ) zu kulturethologischen Themen spannt. Dem breiten Wirkungsspektrum des Geehrten tragen Beiträge Rechnung, die sowohl verhaltensbiologisch als auch kulturethologisch interessieren. Der farbigen und vielseitigen Forscherpersönlichkeit verdankt die Schrift darüber hinaus zahlreiche Anekdoten und Erlebnisberichte aus den Gründerjahren humanethologischer Feldforschung. Grußworte, Karikaturen und Künstlerzeichnungen zur Person runden diese Hommage ab und machen sie zu einem vielseitigen und anregenden Buch.

      Irenäus Eibl-Eibesfeldt
    • Wasser der Romantik

      Eine Studie zu den Raum-Zeit-Bezügen bei Jean Paul und J.M.W. Turner

      Wasser der Romantik