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Alfred Gulden

    25 janvier 1944
    KehlKopfGedichte
    Dreimal Amerika
    Die Leidinger Brautmesse. Werkbuch
    Saarlouis 300
    Die Leidinger Hochzeit
    Silvertowers
    • Das kleine Dorf Leidingen, querdurch von der deutsch-französischen Grenze gespalten, ist Schauplatz einer außergewöhnlichen Hochzeit: Die Braut ist von der einen, der Bräutigam von der anderen Seite. Diese Hochzeit lässt Kinder, Jugendliche und Erwachsene von hüben und drüben zusammenkommen. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sitzen einen Tag lang in derselben Kirche und am gleichen Tisch. Dabei wechseln sich harmonische und dissonante Töne ab, und jede Generation gibt ihre Lebensgeschichte preis, die von den großen Kleinigkeiten des Alltags erzählt. Gulden gelingt der Sprung über eine aberwitzige Grenze und über die Generationen; für jede Stimme findet er den richtigen Ton. Ein Hochzeits- und Generationenroman.

      Die Leidinger Hochzeit
    • Saarlouis 300

      Historische Revue

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      Die Geschichte von Saarlouis wird aus der Perspektive der einfachen Menschen erzählt, die oft in traditionellen Geschichtsdarstellungen übersehen werden. Der Autor bietet einen lebendigen und anschaulichen Einblick in die bewegte Vergangenheit dieser Stadt an der deutsch-französischen Grenze. Durch die Erzählungen der Bürger wird ein einzigartiger Geschichtsunterricht vermittelt, der sowohl für die Einwohner als auch für Interessierte, die Saarlouis entdecken möchten, von Bedeutung ist.

      Saarlouis 300
    • Alfred Gulden drehte 1982/83 Dokumentarfilme unter dem Titel „Grenzlandschaft“, darunter „Grenzfall Leidingen“. Gleichzeitig schrieb er den Roman „Die Leidinger Hochzeit“, der 1984 veröffentlicht wurde. Beide Werke erhielten Auszeichnungen. Nun präsentiert Gulden das Werkbuch zu seinem Roman.

      Die Leidinger Brautmesse. Werkbuch
    • Der Band vereint den Roman "Greyhound", die Filmerzählung "A Coney Island of my Heart" und "Silvertowers. Geschichten aus New York". Zudem enthält er Texte aus USA-Reisen, über 50 Filmfotos und Ed Hopper-Bilder, die eine vergleichende und ergänzende Lektüre ermöglichen.

      Dreimal Amerika
    • Die Jene Pergamentrollen, die bis ins 18. Jahrhundert Todesnachrichten von Kloster zu Kloster verbreiteten, haben Alfred Guldens lyrischem Zyklus ihren Namen gegeben. Mit dem Titel seiner Gedichte stellt Gulden die Frage, ob poetisches Schreiben nicht auch als Totenrotel verstanden werden kann, da die Verschriftlichung als Erinnerung an Vergangenes eine Botschaft an die Mitwelt ist. Die Gedichte reflektieren nicht die Vergangenheit, sondern sind lyrische Betrachtungen über Verlorenes, die das Geschehene, Erfahrene und Erlebte ins Bewusstsein der Gegenwart rücken. Sie zeigen, was die Zeit hinterlassen hat: Ruinen, Aufgelassenes, Scherben und Fragmente als Gravuren der Erinnerung. Bettina van Haarens Arbeiten sind Selbstbilder, die ihre Körpererfahrungen thematisieren. Sie sucht, sich mit verschiedenen formalen Ansätzen unbekleidet wahrzunehmen und erkundet schonungslos Teilaspekte ihrer Identität. Ihr Prozess ist eine Überprüfung von Erfahrenem und Erinnerungen, ein ständiges Neu-Erfinden. Sie vollzieht unmögliche Arten von Performance, speichert körperlich Erlebtes und reagiert fast tagebuchartig auf das Leben. Ihre Arbeit ist ein Kampf gegen das Sich-Verlieren und reflektiert die Fremdheit und Unsicherheit des Daseins, während sie einen kontinuierlichen Such- und Erkenntnisprozess des momentanen Bewusstseins durchläuft.

      Totenroteln