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Hermann Rühle

    Persönliche Arbeitstechniken
    Die Kunst der Improvisation
    Was bin ich? Wie bin ich? Wozu bin ich?
    Drehbuch für ein perfektes Zeitmanagement
    Sie brauchen einen Plan B!
    • Sie brauchen einen Plan B!

      • 176pages
      • 7 heures de lecture

      Nach der Krise ist vor der Krise. Meistern Sie die Unwägbarkeiten des Berufslebens, indem Sie ihnen zuvorkommen: durch rationale Zielsetzung und Planung des Zufalls. Alternativlos: Verbannen Sie das Unwort des Jahres 2010 aus Ihrem Leben. Beenden Sie das Grübeln über eine unsichere oder unbefriedigende berufliche Situation. Ersetzen Sie diffuse Zukunftsängste durch eine konkrete Perspektive. Durchstöbern Sie anhand von 22 Aktivitäten Ihre biographische Schatzkiste, erschließen Sie sich neue persönliche Ressourcen und entdecken Sie erfolgversprechende Betätigungsfelder. Hermann Rühle zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Alternativenportfolio entwickeln. Mit einem Plan B in der Schublade erwischt Sie eine Krise nicht auf dem falschen Fuß - Sie stehen mit beiden Beinen fest im Berufsleben.

      Sie brauchen einen Plan B!
    • Time management is en vogue. Back in 1990 a quarter of all persons employed bemoaned living under great time pressure; in 2000 roughly half suffered this fate. Today, two-thirds of all Germans face this dilemma. Perfectionists and chaotics, however, have very different approaches to the natural resource time. Those who plan things perfectly strive to launch long-term tasks, they love their work, they are well-organized, punctual and conscientious. The flexible chaotics sieze the surprise opportunity, can rely on their network, keep organizational costs to a minimum and are not enslaved to the shortage of time. For both character types there has, up to now, been only one scheme of time management: Both had to organize their life according to the same design. This was obviously not meant to succeed. This entertaining and at the same time scientifically well-founded guide provides many examples of both styles and presents a custom-tailored, practical method of time management for each.

      Drehbuch für ein perfektes Zeitmanagement
    • Was bin ich? Wie bin ich? Wozu bin ich?

      Wie ich erkenne, wer ich wirklich bin

      Die große Frage „Wer bin ich?“ wird in diesem Buch in drei weitere unterteilt: „Was bin ich?“ beschäftigt sich mit unserem Geltungsbewusstsein, „Wie bin ich?“ mit dem Selbstbewusstsein sowie dem Selbstwertgefühl und die Frage „Wozu bin ich?“ zielt darauf ab, was unserem Leben Sinn verleiht. Das Zusammenspiel von WAS, WIE und WOZU führt zu unserer Identität. Dieses Buch ist ein Instrument zur Selbsterkundung. Dazu konfrontiert der Autor uns in erfrischend amüsanter Weise mit dem Jahrmarkt der Eitelkeiten. Dort ist das auffällige Treiben von Statusversessenen, Aufmerksamkeitssüchtigen und Bedeutungshungrigen zu beobachten. Dem Leser wird klar, was andere sein wollen, aber nicht sind, und er kommt schlussendlich sich selbst auf die Schliche. Schließlich werden die Zusammenhänge zwischen Identität, Geltungshunger und Selbstsicherheit enträtselt. Durch seine Selbsterkenntnis gewinnt der Leser an Selbstsicherheit und erlangt ein höheres Durchsetzungsvermögen. Darüber hinaus können Statusversessene schnell entlarvt werden, wodurch die Gefahr, auf sie hereinzufallen, maßgeblich reduziert wird. In der Summe nähert sich der Leser Schritt für Schritt seiner individuellen Beantwortung der entscheidenden Frage: „Bin ich, wer ich bin?“

      Was bin ich? Wie bin ich? Wozu bin ich?
    • Es ist in Ordnung, wenn wir planen und organisieren. Aber Ordnung ist nur das halbe Leben. Die andere Hälfte müssen wir improvisieren. Das hat uns niemand beigebracht. Wir reagieren hilflos, wenn der Plan nicht funktioniert und die Ordnung aus den Fugen gerät. Das Buch trainiert die unterentwickelte Überraschungskompetenz und zeigt, wie wir spontan unvorhergesehene Situationen bewältigen: Wie man sich aus einer zeitlichen Klemme hudelt, wenn die End-Termin-Hektik zuschlägt. Wie man sich aus einer Panne wurstelt, wenn etwas nicht funktioniert. Wie man sich aus den kleinen und grossen Katastrophen des Lebens „troubelt“. Improvisation ist mehr als der Notarzt für den verunglückten Plan. Improvisation ist Lebenskunst. Hermann Rühle erklärt an vielen Beispielen: wie sich der Zufall planen lässt, warum wir sorgloser sein dürfen, welche Chance im Nullpunkt liegt, wenn es uns aus der Kurve des Lebens getragen hat, welche Kraft im schöpferischen Dilettantismus steckt, warum wir Überraschungen brauchen, wenn wir nicht am Mangel an Neuem ersticken wollen, wie wir durch Improvisation Selbstimmobilisierung und Erstarrung verhindern und mehr vom Leben haben und was wir vom italienischen Improvisations-Weltmeister lernen können.

      Die Kunst der Improvisation