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Wolfram Braun

    Konstruktive Betriebswirtschaftslehre
    Unternehmensökonomie
    Die Organisation ökonomischer Aktivitäten
    Die Ökonomik der Unternehmung
    Europäisches Management
    Kooperation im Unternehmen
    • Kooperation im Unternehmen

      Organisation und Steuerung von Innovationen

      InhaltsverzeichnisA Organisation und Integration der Forschung und Entwicklung.- Organisation und Integration der Forschung und Entwicklung.- B Laterale Kooperation zwischen Forschung und Entwicklung, Marketing und Produktion — Mikroökonomische Theorie und ihre empirische Anwendung.- 1 Organisation und Steuerung lateraler Kooperationsbeziehungen-Angewandte Mikoökonomie.- 2 Laterale Kooperation mit Forschungs- und Entwicklungsabteilungen-Empirische Fallstudien.- 3 Mikroökonomisch fundiertes Kooperationsmanagement — Empirische Analyse und Gestaltung lateraler Kooperationsbeziehungen zwischen Forschung und Entwicklung, Marketing und Produktion.- Enzyklopädisches Stichwort: Mikroökonomische Organisationstheorie, Konzepte und Problemstellungen.

      Kooperation im Unternehmen
    • Europäisches Management

      Unternehmenspolitische Chancen und Probleme des Binnenmarktes

      InhaltsverzeichnisEinführung Europäisches Management.- Einführung Europäisches Management.- Erster Teil Standortbestimmung: Europäisches Unternehmensrecht und Unternehmensverfassung.- A. Problemstellung.- B. Unternehmensverfassung und europäische Rechtsangleichung.- C. Verfassung und Funktionen der europäischen Unternehmung zwischen nationalem und europäischem Recht.- Zweiter Teil Konzeptionelle Grundlagen europäischer Unternehmenspolitik.- Theoretische und praktische Probleme der Konzeptualisierung europäischer Unternehmenspolitik.- Erstes Kapitel Kapital- und Leistungstransfer im europäischen Binnenmarkt.- Zweites Kapitel Entwicklungsprobleme und Entwicklungsstrategien.- Dritter Teil Schwerpunkte europäischer Unternehmenspolitik.- Zur Auswahl der Schwerpunkte.- Drittes Kapitel Harmonisierung der indirekten und direkten Steuern.- Viertes Kapitel Distributionspolitik und europäische Verkehrssysteme.- Fünftes Kapitel Personelle Freizügigkeit, berufliche Bildung und soziale Sicherheit - Personal- und Beschäftigungspolitik im europäischen Binnenmarkt.- Sechstes Kapitel Neue Produktionstechnologien, europäische Technologiemärkte und Humanisierung der Arbeitswelt.- A. Recht und Organe der Europäischen Gemeinschaften.- I. Rechtliche Grundlagen des Binnenmarktes.- 1. Begriff des Gemeinsamen Marktes.- 2. Freier Warenverkehr.- 3. Freier Dienstleistungsverkehr.- 4. Freier Kapitalverkehr.- 5. Freier Zahlungsverkehr.- 6. Freizügigkeit der Arbeitnehmer.- 7. Niederlassungsfreiheit.- 8. Wettbewerbsordnung.- 9. Einheitliche Europäische Akte.- II. Notwendigkeit der Rechtsangleichung bzw. -vereinheitlichung.- III. Organe der Europäischen Gemeinschaften.- 1. Europäisches Parlament.- 2. Rat.- 3. Kommission.- 4. Europäischer Gerichtshof.- IV. Probleme der Rechtsangleichung bzw.-vereinheitlichung.- B. Dokumentation — Gegenwärtiger Stand und Schritte zur Vollendung des Binnenmarktes (Stand: März 1990).- I. Beseitigung der materiellen Schranken.- 1. Warenkontrolle.- 2. Veterinärskontrolle.- 3. Pflanzenschutzuntersuchungen.- 4. Personenkontrolle.- II. Beseitigung der technischen Schranken.- 1. Normungspolitik.- 1.1. Das neue Konzept für die Harmonisierung.- 1.2. Kraftfahrzeuge.- 1.3. Landwirtschaftliche Zug- und Arbeitsmaschinen.- 1.4. Lebensmittel.- 1.5. Pharmazeutische Erzeugnisse.- 1.6. Chemische Stoffe.- 1.7. Bausektor.- 1.8. Andere Gebiete.- 2. Öffentliches Auftragswesen.- 3. Freizügigkeit der Arbeitnehmer und Selbständigen.- 4. Dienstleistungen.- 4.1. Bankwesen.- 4.2. Versicherungen.- 4.3. Geschäfte mit Wertpapieren.- 4.4. Verkehr.- 4.5. Neue Technologien und Dienste.- 5. Kapitalverkehr.- 5.1. Gesellschaftsrecht.- 5.2. Geistiges Eigentum.- 5.3. Steuerwesen.- III. Beseitigung der Steuerschranken.- 1. Mehrwertsteuer.- 2. Verbrauchsteuer.- Literatur.

      Europäisches Management
    • InhaltsverzeichnisVorwort: Thema und Gliederung. § 1 Einführung. I. Ein produktionspreistheoretischer Neuansatz. II. Fragestellung. III. Theoretischer Rahmen — das Beispiel Absatztheorie. § 2 Neoklassische Theorie der Firma. I. Ertragsgesetz und vollkommene Konkurrenz. II. Klärung und Kritik. III. Offene Wege. § 3 Theoretische Perspektiven und Neuansatz. § 4 Preistheorie. I. Marshalls Dilemma und die Theorie der Produktionspreise. II. Preispolitik und Wettbewerbsprozesse — das Beispiel Marketing. III. Zwischenergebnis. § 5 Wettbewerbstheorie. I. Investitionstätigkeit und Gewinnquote. II. Preisbestimmung durch Kosten und Monopolgrad. III. Eine dynamische Wettbewerbs- und Unternehmenstheorie. IV. Zwischenergebnis. § 6 Wachstumstheorie. I. Gesamtwirtschaftliche und ordnungspolitische Rahmenbedingungen unternehmerischer Innovationen. II. Neoklassische Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung. III. Das kapitaltheoretische Dilemma der neoklassischen Theorie. IV. Von der Neoklassik zur Theorie der ökonomischen Dynamik. § 7 Ökonomische Dynamik I: Unternehmen und Wettbewerb. I. Problemstellung. II. Eigenkapital, Gewinn und Wachstum. III. Finanzierung und die Rolle der Kapitalmärkte. IV. Kapitalmarkt im Unternehmensverbund — das Beispiel Konzernfinanzierung. V. Unternehmenshierarchie und Wettbewerb — das Beispiel Organisation. VI. Wettbewerb, Technologie und Produktionsprozesse — das Beispiel Produktion. § 8 Ökonomische Dynamik II: Unte

      Die Ökonomik der Unternehmung
    • InhaltsverzeichnisAufgabenstellung und Standortbestimmung.§ 1 Einführung.I. Eine neue mikroökonomische Organisationstheorie?.II. Ordnungstheoretische Grundlagen mikroökonomischer Analyse.§ 2 Die Organisation ökonomischer Aktivitäten.III. Individualität und institutionelle Ordnung.IV. Märkte.V. Unternehmen.VI. Organisationsstrukturen.§ 3 Die institutionelle Ordnung der Organisation.VII. Unternehmensordnung und Unternehmensfunktion — Struktur probleme.VIII. Marktgleichgewicht, Unternehmensordnung und Unternehmens funktionen.IX. Marktgleichgewichtsmodelle.§ 4 Die gesellschaftliche Regulierung ökonomischer Aktivitäten.X. Politischer Eingriff versus gesellschaftliche Verantwortung — Das Grundproblem.XI. Neoliberale Ordnungsidee und Gesellschaftsstruktur.XII. Politische Regulierung ökonomischer Prozesse.XIII. Unternehmensordnung und gesellschaftliche Verantwortung.§ 5 Ökonomie als Sozialwissenschaft.XIV. Möglichkeiten und Grenzen ökonomischer Analyse.XV. Rationalitätsprämissen.XVI. Ökonomische Theorie sozialen Handelns.

      Die Organisation ökonomischer Aktivitäten
    • Inhaltsverzeichnis§1 Einleitung.I. Die Allgemeine Gleichgewichtstheorie als Paradigma der Unternehmenstheorie.II. Das theoretische Problem strategischer Unternehmensführung.§2 Allgemeine Gleichgewichtstheorie.III. Neoklassische Theorie.IV. Charakteristika der Post-Keynesianischen Theorie im Vergleich.§3 Die Unternehmung in der Post-Keynesianischen Ökonomie.V. Post-Keynesianische Theorie.VI. Instabilität und Ungleichgewicht. Makroökonomische Prozesse.§4 Unternehmensplanung.VII. Determinanten der Preisbildung im Monopol: Eine Erweiterung des mikroökonomischen Modells.§5 Theorie der Unternehmung.VIII. Neoklassische Modelle.IX. Das Monopolmodell.X. Die Machtstellung des Großunternehmens. Eine ökonomische Begründung.§6 Neoklassische Perspektiven.XI. Die Allgemeine Gleichgewichtstheorie als Paradigma für eine Reform der Unternehmensordnung.XII. Schlußbemerkung: Zwei Paradigmen zur betriebswirtschaftlichen Planungsdiskussion?.Anmerkungen.Literatur.

      Unternehmensökonomie
    • Konstruktive Betriebswirtschaftslehre

      Eine wissenschaftstheoretische Einführung

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      Inhaltsverzeichnis§ 1 Betriebswirtschaftslehre und Wissenschaftstheorie.I. Was heißt konstruktive Betriebswirtschaftslehre?.II. Grundlagen und Methodenprobleme der modernen Betriebswirtschaftslehre.III. Wissenschaftstheoretische Grundfragen. Ein Resümee.§ 2 Der methodische Aufbau betriebswirtschaftlicher Theorien.A. Betriebswirtschaftslehre als Erfahrungswissenschaft — Handlungstheoretische Grundlegung.B. Betriebswirtschaftliche Theorien technischen und praktischen Wissens — Pragmatische Anwendung.C. Schluß.

      Konstruktive Betriebswirtschaftslehre