Health promotion and prevention are comparatively new areas of activity for social insurance institutions and other parties active in the field of social security. In the face of economic and social change and the new risk situations resulting therefrom, health promotion and prevention will in future constitute a priority area for social insurance institutions. The examples set by the social security systems in Germany, Finland, Austria, Poland and Sweden demonstrate the options for action developed in these countries in order on the one hand to respond appropriately to the challenges common to all countries (ever tighter budgets vis-à-vis rising costs from advances in medicine) whilst on the other hand ensuring that the sprouting young plant of health promotion and prevention does not wither. [back cover]
Oskar Meggeneder Livres






Die Schwerpunkte der Analyse liegen auf der zunehmenden Ungleichheit im Zugang zur gesundheitlichen Versorgung, dem Widerspruch zwischen dem Wachstum des Gesundheitsmarktes und Finanzierungsengpässen, der oft ungenutzten Politikberatung sowie der zielgerichteten und handlungsorientierten Gesundheitsberichterstattung.
Selbsthilfe im Wandel der Zeit
- 258pages
- 10 heures de lecture
Längst ist die Selbsthilfebewegung im Gesundheitswesen zu einem wichtigen Partner der professionellen Akteure geworden. Das Buch „Selbsthilfe im Wandel der Zeit“ informiert Betroffene und Experten über neue Herausforderungen für die Selbsthilfe, insbesondere im Hinblick auf die sich rasant entwickelnden Kommunikations- und Informationstechnologien. Die AutorInnen zeigen, wie Selbsthilfe-Initiativen mit einem beteiligungsorientierten Ansatz zu einer gesellschaftlich relevanten Kraft werden können.
Volkswirtschaft und Gesundheit
- 397pages
- 14 heures de lecture
Investitionen in Gesundheit bringen nachweislich einen volkswirtschaftlichen „return on investment“. Die Beiträge dieses Buches befassen sich mit den Wechselwirkungen zwischen Volkswirtschaft und Gesundheit: Welche Investitionen können die Gesundheitspotenziale der Gesellschaft wirksam verbessern, um den Erwartungen an eine zukunftsweisende Gesundheitspolitik gerecht zu werden? Wie können die Gesundheitsförderung und die primäre Pävention nachhaltig gestärkt werden, um die Reparaturmedizin zu entlasten? Was können die Wirtschaftswissenschaften dazu beitragen? Mit diesen und verwandten Fragen setzen sich österreichische und internationale AutorInnen auseinander.
Im Jahr 1993 hat die Entwicklung einer ganzheitlichen, verhältnisorientierten, dem Konzept der Organisationsentwicklung verschriebenen Betrieblichen Gesundheitsförderung auch in Österreich ihren Ausgang genommen. Nach etwas mehr als einem Jahrzehnt des Wirkens und des Wachstums ist es an der Zeit, die gesammelten Erfahrungen aufzuarbeiten und wissenschaftlich zu reflektieren. Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes analysieren den Entwicklungsstand der Betrieblichen Gesundheitsförderung in Österreich aus verschiedenen Blickwinkeln. In einem ersten Abschnitt wird die Geschichte der Betrieblichen Gesundheitsförderung in Österreich nachgezeichnet und ein Überblick über die gegenwärtigen Strukturen im Feld vermittelt. Der zweite Abschnitt fasst den Forschungsstand zur Betrieblichen Gesundheitsförderung zusammen, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Beiträge der verschiedenen Fachdisziplinen zum heutigen Kenntnisstand gelegt wird. Zu Wort kommen Proponenten verschiedenster Fachgebiete, von den Gesundheits- bis zu den Wirtschaftswissenschaften. Im dritten Abschnitt werden in Österreich entwickelte Instrumente der Betrieblichen Gesundheitsförderung vorgestellt. Die Bandbreite reicht von Analysetools für Gesundheitsbefragungen über das Fehlzeitenmanagement bis zur Ausgestaltung der Gesundheitszirkel.
