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Christina Meckelnborg

    17 juin 1956
    Lateinische Phraseologie
    Tractatus de urbe Brandenburg
    Opusculum Fabularum
    Der Wittenberger Homer
    P. Ovidius Naso, "Remedia amoris"
    Die Inkunabeln der Bibliothek der Stiftung Staatliches Görres-Gymnasium Koblenz
    • Die Inkunabeln der Bibliothek der Stiftung Staatliches Görres-Gymnasium Koblenz werden detailliert beschrieben und haben ihre Wurzeln im Jahr 1580. Ursprünglich Teil der Jesuitenbibliothek, überstanden sie eine wechselvolle Geschichte, die von Zuwächsen sowie Verlusten geprägt war. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben 540 Inkunabeln in 425 Bänden. Der Katalog legt besonderen Wert auf bibliographische Details, Provenienzen und Buchbinderwerkstätten und ergänzt die vorherigen Handschriftenkataloge von 1998 und 2002.

      Die Inkunabeln der Bibliothek der Stiftung Staatliches Görres-Gymnasium Koblenz
    • P. Ovidius Naso, "Remedia amoris"

      Kommentar zu Vers 397-814

      • 466pages
      • 17 heures de lecture

      Der Kommentar zu Ovids "Remedia amoris" von Christina Meckelnborg bietet umfassende Unterstützung für Studierende der lateinischen Philologie. Er behandelt sprachliche, stilistische und metrische Fragen sowie relevante Realien und hat sich seit seiner ersten Veröffentlichung 1982 als unverzichtbar erwiesen. Die überarbeitete Neuauflage zielt darauf ab, die Lektüre dieses bedeutenden literarischen Werkes zu erleichtern und ein tieferes Verständnis für die augusteische Dichtersprache zu vermitteln.

      P. Ovidius Naso, "Remedia amoris"
    • Tractatus de urbe Brandenburg

      Das älteste Zeugnis brandenburgischer Geschichtsschreibung Textanalyse und Edition

      Im Tractatus de urbe Brandenburg berichtet ein anonymer Verfasser, wie die Herrschaft über die Brandenburg in der Mitte des 12. Jahrhunderts von dem Slawenfürsten Pribislaw/Heinrich auf Markgraf Albrecht den Bären überging. Die kleine Schrift entstand in den 1170er Jahren unter Albrechts Sohn Markgraf Otto I. von Brandenburg und ist damit das älteste erhaltene Zeugnis brandenburgischer Geschichtsschreibung. Sie wurde in der Absicht geschrieben, die rechtlich bedenkliche Inbesitznahme der Brandenburg durch Markgraf Albrecht im Jahr 1157 nachträglich zu legitimieren. Von diesem Werk, das bislang nur in einer stark erweiterten und tendenziös verfälschten Fassung aus späterer Zeit bekannt war, wurde an entlegener Stelle eine neue Handschrift gefunden, die den Text weitaus besser überliefert, so dass eine Rekonstruktion der Originalfassung möglich ist. Christina Meckelnborg analysiert die verschiedenen Fassungen des Tractatus de urbe Brandenburg und legt eine Edition des lateinischen Textes mit deutscher Übersetzung vor.

      Tractatus de urbe Brandenburg
    • Die für die Beherrschung einer fremden Sprache unerlässliche Sprechpraxis muss im Lateinischen durch das Lernen fester Wortverbindungen und Wendungen kompensiert werden. Erst die genaue Kenntnis der Phrasen ermöglicht es dem Studierenden, Übersetzungen und Texte anzufertigen, die dem lateinischen Sprachgebrauch entsprechen. Zur Erlangung dieser Fertigkeit ist dieses Buch, eine Neubearbeitung der bewährten ›Lateinischen Phraseologie‹ von Carl Meissner, ein unentbehrliches Hilfsmittel. Mit Blick auf heutige Anforderungen beim Studium der Lateinischen Philologie wurden in der Neubearbeitung alle Wortverbindungen auf ihre Verwendung bei den Vertretern des klassischen Lateins, hauptsächlich bei Caesar und Cicero, überprüft. Späteres und allzu Entlegenes wurde eliminiert, Fehlendes hinzugefügt. Der leichteren Auffindbarkeit des Gesuchten dienen ein deutscher und ein lateinischer Index, die komplett neu erstellt wurden.

      Lateinische Phraseologie
    • Georg Spalatins Chronik der Sachsen und Thüringer

      Ein historiographisches Großprojekt der Frühen Neuzeit

      • 726pages
      • 26 heures de lecture

      Die Chronik der Sachsen und Thüringer des sächsischen Hofhistoriographen Georg Spalatin (1484–1545) enthält Kapitel zu etwa 200 Vorfahren der sächsischen Kurfürsten von angelsächsischer Zeit bis weit ins 15. Jahrhundert. Das 1510 im Auftrag Kurfürst Friedrichs III. von Sachsen (1463–1525) begonnene und von Spalatin bis in seine letzten Lebensjahre hinein verfolgte Großprojekt blieb zwar unvollendet, brachte jedoch vier prächtig ausgestaltete Großfoliobände hervor, die vom Anspruch Spalatins und seines Auftraggebers Zeugnis ablegen. Diese Chronikhandschriften werden hier erstmals einer gründlichen kodikologischen, provenienzgeschichtlichen und inhaltlichen Untersuchung unterzogen. Darüber hinaus werden die bislang noch nicht berücksichtigten Materialbände aus Spalatins Nachlass analysiert und auf Hinweise zu seiner Arbeitsweise und zur Entstehung der Chronik untersucht. Abschriften sowohl der Chronikbände als auch aus den Materialien zeugen von dem fortgesetzten Interesse an der Chronik bis ins 18. Jahrhundert. Schriften des Thüringischen Hauptstaatsarchivs Weimar Nr. 4 [Die Reihe ist keine Böhlau-Reihe und ohne feste Verlagsbindung]

      Georg Spalatins Chronik der Sachsen und Thüringer
    • Odyssea

      • 190pages
      • 7 heures de lecture

      In der Berliner Handschrift Ms. Diez. B. Sant. 41 findet sich ein 240 Distichen umfassender lateinischer Text, der durch die Überschrift Odyssea bezeichnet wird. Der Untertitel, der von derselben Hand wie Titel und Text stammt, lautet Responsio Vlixis ad Penelopen per Angelum Sabinum vatem egregium. Bei diesem Text handelt es sich formal um einen Antwortbrief des Odysseus auf einen vorangegangenen Brief seiner Gattin Penelope. Es ist unzweifelhaft, dass sich der mittelalterliche Autor hierbei auf den Penelope-Brief bezieht, der in Ovids Heroides die erste Stelle einnimmt. Die Herausgeber haben eine mustergültige Edition geschaffen, durch die der Text voll erschlossen werden kann.

      Odyssea