Peter F. Bock Livres






Realitat? Satire? Wer kann das heutzutage sofort voneinander trennen? Der Verfasser ist bemuht, das Absurde in alltaglichen Situationen ins allgemeine Bewusstsein zu heben.
Papst Franziskus hat uns mit BARMHERZIGKEIT sein Herzensthema anvertraut: Ein Jahr lang soll sich unser Denken und Tun daran ausrichten. Bald endet das JAHR DER BARMHERZIGKEIT. Hat Neues begonnen? Haben unsere Gemeinden neu Feuer gefangen an diesem Gott, dem es so unbedingt um Menschen geht? Was kann sich bei uns selbst ändern und neu werden? Aktuelle und kunstgeschichtliche Bilder, meditative und zeitkritische Texte laden zum Mitdenken ein. Fotos zeigen, wie Barmherzigkeit einen Kirchenbau so prägt, dass er Begegnungsort für Generationen wird: Raum für lebenslange Ermutigung.
Bilder - Texte - Erfahrungen. Auf Schritt und Tritt begegnen uns Kreuze: Kirchturmkreuz, Rosenkranz-Kreuz, Wegkreuz, Tattoo-Kreuz, Schmuckkreuz am Kettchen, Altarkreuz, Friedhofskreuz, ...: Vielen vertrautes Zeichen ihrer Glaubenshoffnung; Anderen Diskussionsanlass (Schule, öffentliche Räume) oder gar Ärgernis ... Wer ein Kreuz trägt, bekennt sich zu diesem einen Menschen, dieser konkreten Lebensgeschichte. CHRISTUSSPUREN | MENSCHENGESICHT zeigt und erzählt, wie das Kreuz vom Hinrichtungswerkzeug einer Besatzungsmacht zum weltweiten Identifikationszeichen der Christen wurde. Es geht um Beziehungsgeschichten; nicht um Holzbalken - sondern um Christus. Seit der alten Kirche, Romanik, Gotik, Barock, Jugendstil, Moderne, ... bis heute begegnet uns der 'HERR-UND-GOTT': vertraut, und doch immer wieder unerkannt. Die unterschiedlichen Bilder seiner Menschengestalt antworten auf das Fragen und Erleben von Menschen. Suchbewegungen der Konzile haben bis in die Gegenwart jeweils neue Christusbilder und neue Kirchen-Raumgestaltungen initiiert. Spannend und reich verdichtet sich die Kunst-, Menschen- und Glaubensgeschichte im Christusantlitz. Sieben persönliche Zeugnisse erzählen von ihrem eigenen Christusbild.
Zu einem geistlichen Drei-Schritt lädt der Bildband „kreuz-los – Hoffnungsspuren“ ein. Er ist aus der spirituell-therapeutischen Arbeit der Gemeinschaft KAIROS entstanden: Bilder machen wir uns von „JESUS-CHRISTUS“. Was sagt ER uns? Moderne Künstler (u. a. Balkenhol, Brichcin, Falken, Fink, Hammerstiel, Hitzler, Hollenstein, Kirchner, Klein, Koenig, Kosolapow, Luf, Neustifter, Nitsch, Pruski, Sänger, Temmel, Wittmann, Zens, …) versuchen Antworten: Ihre persönliche, „private“ Sichtweise begegnet unserem Christusbild, und dem der Kirche. Die Bilder konfrontieren: Wie ist unsere JESUS-Ansicht? Bilder machen wir uns von „GOTT“. Im Licht moderner Glasfenster (Meistermann, Lüpertz, Richter) begegnen wir der Spurensuche nach IHM: unaussprechlich, unsichtbar, unbegrenzt. Welches Bild von „GOTT“ wächst in der Seele? Bildwerke und Installationen aus therapeutischen Prozessen sind „Briefe ans Leben“. In ihnen begegnen wir eigenen Suchprozessen.