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Anne Cuneo

    6 septembre 1936 – 11 février 2015

    Anne Cuneo était une artiste suisse aux multiples facettes dont la carrière couvrait le journalisme, l'écriture de romans et la mise en scène théâtrale et cinématographique. Sa production littéraire explorait souvent des expériences humaines complexes avec un œil averti pour le détail et la profondeur narrative. À travers ses diverses entreprises créatives, elle a apporté une perspective unique à la narration, captivant le public avec des thèmes stimulants et des personnages convaincants. Ses contributions significatives ont enrichi le paysage littéraire et cinématographique, laissant une impression durable sur les arts.

    Lisas Lächeln
    Herz aus Eisen. Der erste Fall der Marie Machiavelli
    Eine Welt der Wörter
    Tregian's Ground
    Le Trajet d'une Rivière
    Le trajet d'une rivière
    • Le trajet d'une rivière

      La vie et les aventures parfois secrètes de Francis Tregian, gentilhomme et musicien (Histoire romanesque)

      • 608pages
      • 22 heures de lecture

      Libro usado en buenas condiciones, por su antiguedad podria contener señales normales de uso

      Le trajet d'une rivière
    • Tregian's Ground

      • 528pages
      • 19 heures de lecture
      4,0(33)Évaluer

      Switzerland's answer to Hilary Mantel--this novel does for Renaissance music what The Girl with a Pearl Earring did for Vermeer.

      Tregian's Ground
    • John Florio (1553-1625) wurde in England geboren, sein Vater war Italiener, seine Mutter wohl Engländerin. Die Kindheit verbrachte er in der Schweiz, in Soglio, einem kleinen Bergdorf im Bergell. Hochbegabt wurde er gefördert, reiste zu Studien nach Tübingen. Kaum fünfzehnjährig führte ihn sein Weg weiter nach England, wo er, sprachbegabt und neugierig auf die Welt, bald einmal selbst unterrichtete: Italienisch und Französisch, Männer und Frauen aus allen Schichten, Händler, Adlige, Künstler, Prinzen und selbst eine Königin. Mit Shakespeare verband ihn eine intensive Freundschaft, er disputierte mit Giordano Bruno und übersetzte Montaignes 'Essais' ins Englische. John Florio gilt als Erfinder des modernen Wörterbuches.

      Eine Welt der Wörter
    • Sie erinnerte an Elisabeth Taylor mit achtzehn, trotz der Schwarzweissbilder ahnte man, dass sie graue Augen hatte. Die Haare waren dunkel, lang, sie hingen als Zopf über ihrer linken Schulter. Sie trug ein helles, kariertes Kleid, unten weit und oben sehr eng auf den Körper geschnitten, mit spitzem Ausschnitt (ich hatte das Kleid kurz vorher gesehen, aber ohne diesen jungen Körper mit seiner drängenden Brust darin war es nicht mehr als ein alter Lumpen). Lisa Mays Aussehen hatte etwas aus den Fünfzigerjahren. Charmant und sehr verführerisch.

      Lisas Lächeln
    • Garamonds Lehrmeister

      • 590pages
      • 21 heures de lecture
      4,0(2)Évaluer

      Paris, 14. Dezember 1534: Fassungslos muss Claude Garamond, der ›Erfinder‹ der heute noch weltweit gebräuchlichen Druckschrift, mit ansehen, wie sein Meister Antoine Augereau auf dem Scheiterhaufen verbrannt wird. All seine Bücher werden mit ihm vernichtet, denn er gilt als Ketzer und soll Pamphlete gegen die Heilige Messe verfasst haben. Erst viele Jahre später wird Garamond begreifen, was wirklich geschah und warum sein Lehrer in Konflikt mit der Obrigkeit geriet: Eigentlich wollte man Marguerite de Navarre treffen, deren Verleger er war und die mit ihrem gewagten ›Heptameron‹ den Theologen der Sorbonne ein Dorn im Auge war. Doch selbst diese trauten sich nicht, gegen sie vorzugehen, denn schließlich handelte es sich bei ihr um die Schwester des Königs ... Ein spannendes literarisches Abenteuer ums Lesen und um Bücher und ein Manifest gegen Intoleranz und Unmenschlichkeit!

      Garamonds Lehrmeister
    • Zaïda

      Roman

      4,0(6)Évaluer

      Zaïda de Vico ist eine außerordentliche Frau. Schön, abenteuerlustig, mutig, selbstbewusst, emanzipiert. 1859 in eine englische Adelsfamilie geboren, verstößt sie schon als junges Mädchen gegen alle Konventionen. Eine frühe Liebesheirat hält sie nicht davon ab, in Zürich Medizin zu studieren und ihren Beruf später in Florenz und Mailand mit großem Engagement auszuüben. Da ist sie bereits mit ihrem zweiten Mann und Vater ihrer zwei Söhne verheiratet. Mit ihrem dritten Mann – wie sie in der Resistenza gegen den Faschismus - flüchtet sie am Vorabend des Zweiten Weltkriegs nach Zürich, wo die beiden sich zu Psychoanalytikern ausbilden lassen, in der Überzeugung, sich damit für eine bessere Welt einzusetzen. Ein pralles Leben lang liebt Zaida, leidenschaftlich und bedingungslos: Ihre Männer, ihre Söhne, ihren Beruf, die Menschen. Am Ende ihres Lebens, über hundert Jahre alt, schreibt sie ihre Geschichte auf. Eine Hymne an das Leben und an die Liebe.

      Zaïda
    • 1859 wird Zaïda de Vico Tatley Barber Giocondo geboren, im Süden Englands. Früh schon beschliesst sie Medizin zu studieren, was zu der Zeit für eine Frau nur an wenigen Universitäten möglich war. Zaïda entscheidet sich für Zürich. Zurück in Cornwall wird sie zum Engel für die Grubenarbeiter, als sie bei einem Unglück unerschrocken zu den Verschütteten hinuntersteigt und Leben rettet. Eine erste leidenschaftliche Liebe zum Maler und Schriftsteller Basil Tatley lässt sie mit allen gesellschaftlichen Konventionen brechen. Später, in Florenz, an der Seite ihres zweiten Mannes Jonathan Barber, mit dem sie zwei Söhne hat, arbeitet sie gegen alle Widerstände als Ärztin in einem Spital. Doch neue familiäre Turbulenzen und die Ermordung Jonathans treiben sie weiter. Zuerst nach Mailand, wo sie gegen die spanische Grippe kämpft und später dem Grauen des Ersten Weltkriegs täglich in den Spitälern begegnet. Mit Francesco Giocondo, ihrem dritten Mann und Gefährten bis ins hohen Alter, auch er Chirurg, flüchten sie am Vorabend des Zweiten Weltkriegs nach Zürich, von wo aus sie sich im Widerstand gegen den Faschsimus in Italien engagieren. Bereits im vorgerückten Alter beschäftigen sie sich mit den Theorien Sigmund Freuds und lassen sich als Psychoanalytiker ausbilden. Wie immer motiviert von der Überzeugung, sich damit für eine bessere Welt einzusetzen. Ein pralles Leben lang liebt Zaïda, leidenschaftlich und bedingungslos: Ihre Männer, ihre Söhne, die Menschen, das Leben. Vom Schicksal aufs heftigste gebeutelt geht sie unverdrossen ihren Weg – und schreibt, über hundert Jahre alt, ihre Geschichte auf. Eine Hymne an das Leben und an die Liebe.

      Zai͏̈da
    • Der Eiskönig aus dem Bleniotal

      Roman

      • 326pages
      • 12 heures de lecture
      4,0(25)Évaluer

      Tessin, in den 1830er Jahren. Bittere Armut herrscht im Bleniotal. Der Straßenjunge Carlo Gatti flieht von dort, kommt auf Umwegen nach Paris. Er schlägt sich durch, verkauft Esskastanien, um zu überleben, atmet begierig das Flair der Hauptstadt. Er steigt auf durch harte Arbeit. Als energischer Selfmademan geht er nach London, ein kometenhafter Aufstieg beginnt. Er gründet Kaffeehäuser im französischen Stil, sein Erfolgsrezept: Schokolade und Speiseeis, auch für die einfache Bevölkerung. Im brodelnden London der Jahrhundertwende wird Carlo Gatti berühmt. Der Genuss von Speiseeis war lange den Wohlhabenden vorbehalten. Doch seine »Penny Licks« können sich auch einfache Leute leisten. Anne Cuneo erzählt die wundersame Geschichte eines Aufsteigers, der es vom Straßenkind im Tessin zum Eiskönig von London brachte. Ein ergreifendes Porträt eines Lebens im viktorianischen England wie bei Charles Dickens. Nach einer wahren Geschichte.

      Der Eiskönig aus dem Bleniotal