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Ricarda Schmidt

    Westdeutsche Frauenliteratur in den 70er Jahren
    Wenn mehrere Künste im Spiel sind
    Heinrich von Kleist
    Unverhoffte Wirkungen
    From high priests to desecrators
    Patterns of knowledge in the 19th century
    • Patterns of knowledge in the 19th century

      • 281pages
      • 10 heures de lecture

      This collection of 12 articles, published in honour of Professor Martina Lauster, examines patterns of knowledge in the nineteenth century in German literature, visual arts, science and culture, as well as in comparative studies and English. The articles, written in English and German, reflect Martina Lauster’s wide interdisciplinary research interests, which run from 1800 to the beginning of the 20th century, and her special focus on the Vormärz period. Contents: Alexander von Humboldt and Flaubert – Reisende Frauen des Vormärz schildern Paris – Kleists Körperdarstellungen – Calderón and E. T. A. Hoffmann – Gutzkows ästhetische Verfahrensweise – Ernst Dronke’s Berlin – Gothicised place and globalised space in Victorian Cornwall – Austrian military newspapers after 1868 – Ernst Steiger in Amerika – German theories of visual knowledge – Georg Hermanns Biedermeierwelt – Developments in the Romanian Banat.

      Patterns of knowledge in the 19th century
    • This collection of twelve studies of some of the leading Austrian writers of today, such as Elfriede Jelinek, Peter Handke and Thomas Bernhard, is ample evidence of a distinctive Austrian literary culture, even if its definition proves something of a chimaera. But are these writers high priests, enthroned by the established culture, or desecrators, angrily rejecting it? Some of the contributors to this volume unflinchingly assign their authors to one end of this spectrum or another, while others refuse even to entertain such a provocative schematization. 'The essays in this collection offer a good impression of the formal and thematic range of contemporary Austrian literature and include substantial pieces on Handke, Bernhard, Jelinek, Fried and Mitgutsch, while other contributions reveal the special quality of more idiosyncratic and marginal figures. Editors and contributors wisely avoid attempting to deduce from this variety a distinctive Austrian quality common to these authors, but they are where appropriate aware of the provocation some of them represent in an Austrian context' (Forum for Modern Language Studies).

      From high priests to desecrators
    • Unverhoffte Wirkungen

      • 417pages
      • 15 heures de lecture

      Danksagung – R. Schmidt / S. Howe / S. Allan: Einleitung – S. Howe: Moral und Politik – 1. Autonomie, Fortschritt und die Frage der Bildung: „Betrachtungen über den Weltlauf“ und „Allerneuester Erziehungsplan“ – 2. Die Gefahren der Erziehung: Die Familie Schroffenstein und Der Findling – 3. Reform und/oder Revolution? Michael Kohlhaas – 4. Erziehung zum Vaterland: Die Herrmannsschlacht und Prinz Friedrich von Homburg – R. Schmidt: Widersprüchliche Weiblichkeiten – 1. „Über die Aufklärung des Weibes“: Konzepte und Praktiken weiblicher Bildung in Kleists Briefen an Wilhelmine von Zenge – 2. Konflikte: Widersprüche in der Erziehung durch Natur, Kultur und Erfahrungen in Die Marquise von O… – 3. Andere Konflikte: Widersprüche in der Erziehung durch Kultur und Natur in Penthesilea – 4. Amphitryon/Verlobung: Das Ideal weiblicher Liebe als Tragikomödie und Tragödie – S. Allan: Ästhetische Erziehung und die (Aus)bildung des Künstlers – 1. Die (Aus)bildung des Künstlers: Kleists „Brief eines jungen Dichters an einen jungen Maler“ sowie zeitgenössische Diskurse zur Malerei – 2. Rhetorik, Tradition und die Psychologie literarischer Kreativität: „Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden“ und „Über das Marionettentheater“ – 3. Ästhetische Erziehung; Kunst, Gewalttätigkeit und Gewalt. Die Heilige Cäcilie, oder Die Gewalt der Musik – Schlußbetrachtungen

      Unverhoffte Wirkungen
    • Ricarda Schmidt ist Professorin für Germanistik an der Universität Exeter. – Seán Allan ist Reader in German Studies an der Universität Warwick.

      Heinrich von Kleist
    • Wenn mehrere Künste im Spiel sind

      Intermedialität bei E.T.A. Hoffmann

      • 221pages
      • 8 heures de lecture

      Was geschieht, wenn E. T. A. Hoffmann historische Motive der Musik und der darstellenden Kunst zum Gegenstand von Fiktion macht? Können daraus Schlussfolgerungen auf das poetologische Konzept Hoffmanns und seine literaturwissenschaftliche Periodisierung gezogen werden? Das Buch geht diesen Fragen nach, wobei dem Begriff der Intermedialität keine systemsprengende Qualität zugesprochen wird; vielmehr wird er als deskriptive Kategorie verwendet, um die Änderungen zu erfassen, die in der Transformation von einem zum anderen Medium stattgefunden haben. Von zentraler Bedeutung ist dabei die Untersuchung des diskursiven Kontexts, um zu verstehen, dass eine intermediale Beziehung eine trianguläre ist. Ziel ist die Erhellung der Wechselwirkung zwischen Text und kulturellem Kontext, in der sich die Intention des Textes konstituiert.

      Wenn mehrere Künste im Spiel sind