Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Robert Weninger

    Literarische Konventionen
    Grünspan's Kehr-Seiten
    Streitbare Literaten
    Wendezeiten, Zeitenwenden
    The German Joyce
    Framing a novelist
    • Framing a novelist

      • 164pages
      • 6 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      First survey of the most recent critical literature devoted to Arno Schmidt, the controversial German author.Recognised as one of post-war Germany's most idiosyncratic and notorious novelists, Arno Schmidt (1914-1979) was both an eccentric literary innovator and provocative literary historian. Although his works make no concessions to the general reader, Schmidt has proved astonishingly popular, challenging the assumptions of many critics that he was a quixotic elitist devoid of a wider audience.This volume is the only study in either English or German tochart the field of Schmidt criticism comprehensively since 1970. Focusing on the ways in which critics have attempted to `frame' their subject, and taking modern literary theory into account, the author provides a thematic outline of Schmidt criticism as well as critical analyses of the scholarship on selected works.

      Framing a novelist
    • An exploration of the influence of and connection to German writers and literary traditions in the works of James Joyce.

      The German Joyce
    • Streitbare Literaten

      • 295pages
      • 11 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      In zwölf ausführlich dokumentierten Kapiteln beschreibt der britische Germanist Robert Weninger spannungsreich und nachvollziehbar den Verlauf von zwölf der wichtigsten deutschsprachigen Literaturdebatten seit 1945, die mit den Namen Thomas Mann, Theodor W. Adorno, Rolf Hochhuth, Emil Staiger, Heinrich Böll, Rainer Werner Fassbinder, Thomas Bernhard, Christa Wolf, Botho Strauß, Peter Handke, Martin Walser und Günter Grass verknüpft sind. Anhand dieser zwölf „Fälle“ entsteht eine kleine Skandalgeschichte der deutschsprachigen Literatur seit 1945, die sowohl die Umbrüche als auch die Konstanten und Kontinuitäten in den mehrfachen Krisen der gesellschaftlichen Selbstreflexion und Identitätsfindung in diesem Halbjahrhundert anschaulich nacherlebbar macht.

      Streitbare Literaten
    • Sowohl dem Schmidt-Connaisseur als auch dem Leser, der das Werk Arno Schmidts neu für sich entdeckt, garantiert diese Auswahlbibliografie eine schnelle Orientierung in der Publikationsflut der vergangenen Jahrzehnte. Auf diese Weise wird der Band zum unentbehrlichen Handbuch. Wie schon die Erstpublikation von 1995 verzeichnet auch die zweite Auflage der „Arno Schmidt - Auswahlbibliographie“ von Robert Weninger die grundlegenden wissenschaftlichen Untersuchungen, Essays und Dokumente zu Leben und Werk Arno Schmidts. Diese gründlich überarbeitete und aktualisierte Fassung gibt den Stand der Arno-Schmidt-Forschung bis zur Jahresmitte 2006 wieder. Anders als die „Bibliographie Arno Schmidt 1949- 1991“ von Karl-Heinz Müther, die die vollständige Primär- und Sekundärliteratur verzeichnet und durch diese große Materialfülle schwer zu handhaben ist, zeichnet sich diese Bibliografie durch außerordentliche Kompaktheit aus. Sie legt größten Wert auf Benutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit. Auch die Anordnung nach Werktiteln und Themen sorgt für einen raschen und bequemen Zugriff auf die Ergebnisse der Schmidt-Forschung.

      Arno Schmidt - Auswahlbibliographie
    • Gewalt und kulturelles Gedächtnis

      • 283pages
      • 10 heures de lecture

      Zwischenmenschliche Gewalt bildet die wichtigste thematische Quelle der Literaturtraditionen aller Zeitalter und Kulturen. Die deutschsprachige Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur wird von dieser Gewaltthematik genauso dominiert wie der deutsche Film der Gegenwart. Die Verfasser der hier versammelten Beiträge analysieren ausgewählte deutschsprachige Texte und Filme des vergangenen Halbjahrhunderts, so zum Beispiel den Roman „Die Klavierspielerin“ der Literatur-Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek. Die Verfasser setzen sich im vorliegenden Band mit den folgenden Fragestellungen auseinander: - Wie haben sich Schriftsteller und Filmemacher zwischen 1945 und heute diesem immergleichen und doch in steter Wandlung begriffenen gesellschaftlichen Phänomen angenähert? - Welche Rolle haben sie der Gewalt bei der künstlerischen Umsetzung beigemessen ? - Wie hat sich durch ihre Werke Gewalt im schrift- und bildkulturellen Gedächtnisraum unserer Gegenwart sedementiert?

      Gewalt und kulturelles Gedächtnis
    • Wiederholte Spiegelungen

      Elf Aufsätze zum Werk Arno Schmidts

      Die in diesem Sonderband des „Bargfelder Boten“ versammelten Aufsätze zum Werk Arno Schmidts nähern sich aus unterschiedlichen Perspektiven und mit jeweils unterschiedlichen wissenschaftlichen Vorgaben den Inszenierungsmechanismen von Autorschaft und Textualität bei Arno Schmidt an. Durch die Auseinandersetzung mit inhaltlich wie poetologisch gleichermaßen aufschlussreichen Schlüsselwörtern und Kernkonzeptionen wie „Oberfläche“, „Gestik“, „Erotik“, „Längeres Gedankenspiel“, „Idyllik“, „Panorama“, „Schwarze Spiegel“, „Mimesis“ und „Imagination“ gehen die Autorinnen und Autoren der Weltanschauung, Poetik und Artistik des Autors von „Schwarze Spiegel“, „Kaff auch Mare Crisium“, „Caliban über Setebos“, „Zettels Traum“ und „Abend mit Goldrand“ nach. Auch werden neue Erkenntnisse zur Biografie des Autors dadurch zutage gefördert, dass das Leben seines Schwagers in den Mittelpunkt des Interesses gerückt wird. Ebenso wird dem intrikaten intertextuellen Bezugsgeflecht zwischen dem OEuvre Arno Schmidts und den Werken von Richard A. Bermann, James Joyce, Robert Burns, Thorne Smith und Edogawa Ranpo nachgegangen.

      Wiederholte Spiegelungen