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Ursula Büttner

    3 juillet 1946
    Weimar
    Hamburg zur Zeit der Weimarer Republik
    Errichtung und Zerstörung der Demokratie in Hamburg
    Hamburg auf dem Weg ins Dritte Reich
    Weimar
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      Das Trauma des Versailler Vertrages, die hohen Reparationen, das Desaster der Inflation, die agitatorische Unausgewogenheit und bedenkliche Zersplitterung der Parteien, die zahllosen Regierungskrisen und rasch wechselnden Kabinette, die Weltwirtschaftskrise 1929 bis hin zur Präsidialdemokratie: Ursula Büttner vermeidet bewusst, dieses kaum 14 Jahre dauernde Stakkato dramatischer und traumatischer Ereignisse mit seinem Ende gleichzusetzen. Denn die Weimarer Republik, so ihre entschiedene These über die erste deutsche Demokratie, hätte nicht in den 30. Januar 1933 münden müssen. Im Brennglas dieses einzigartigen Überblicks verdeutlichen Details und Zäsuren, wie sehr die erste deutsche Demokratie überfordert war: Von undemokratischen wie ideologischen, von konservativen wie revisionistischen Kräften, von links wie rechts missbraucht, wurde sie Beute der Skrupellosen.

      Weimar
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      Die überforderte Republik; 1918 - 1933; Leistung und Versagen in Staat, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur

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