Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Ulrich Manthe

    Die Rechtskulturen der Antike
    Das senatus consultum Pegasianum
    Große Prozesse der römischen Antike
    Quaestiones iuris
    Geschichte des römischen Rechts
    Aus der Werkstatt römischer Juristen
    • Im März 2013 fand in Fukuoka, Japan, das internationale Kolloquium »Interpretation und Umfeld historischer Quellen des römischen Rechts« statt, an dem Wissenschaftler aus Ostasien und Mitteleuropa teilnahmen. Die in diesem Buch publizierten Vorträge (in deutscher oder englischer Sprache) beleuchten die Quellen unter rechtshistorischen und rechtsdogmatischen, aber auch unter archäologischen und kulturgeschichtlichen Gesichtspunkten; sie schlagen Brücken zwischen den europäischen und den ostasiatischen Ländern, deren Mutterrecht das römische Recht ist, und zugleich zwischen dem Altertum und den gegenwärtigen Zivilrechtsordnungen. Die Autoren hoffen, mit diesem Band einen Beitrag zur Erkenntnis der Bedeutung der Wissenschaft vom römischen Recht als Grundlage jeder Rechtswissenschaft in Ost und West geleistet zu haben.

      Aus der Werkstatt römischer Juristen
    • Geschichte des römischen Rechts

      • 125pages
      • 5 heures de lecture
      3,2(6)Évaluer

      Das Römische Recht bildet eine der Säulen der abendländischen Kultur. Noch heute sind elementare Grundsätze, die römische Juristen vor mehr als 2000 Jahren entwickelt haben, in der internationalen Rechts- und Gesetzgebungspraxis in Geltung. Ulrich Manthe beschreibt und erklärt die Entwicklung des Römischen Rechts von den frühesten Anfängen bis zur Spätantike und zeichnet die großen Linien der Rezeptionsgeschichte nach. Verweise auf moderne Rechtsnormen veranschaulichen die überzeitliche Wirkungsmacht antik-römischer Rechtsgelehrsamkeit. Achtung: Aus lizenzrechtlichen Gründen dürfen die Abbildungen in diesem eBook leider nicht wiedergegeben werden.

      Geschichte des römischen Rechts
    • Nach dem Studium der Rechtswissenschaft promovierte Joseph Georg Wolf bei Franz Wieacker in Göttingen mit einer Arbeit über den »Error im Römischen Privatrecht« und habilitierte sich mit »Causa stipulationis«. Beide Werke prägten die Forschung zur Dogmatik des römischen Privatrechts maßgeblich. Von 1964 bis zu seiner Emeritierung 1998 lehrte er als Ordinarius der Romanistischen Abteilung des Instituts für Rechtsgeschichte und geschichtliche Rechtsvergleichung an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i. Br. In seinen wissenschaftlichen Arbeiten beschäftigte er sich intensiv mit den Ursprüngen des römischen Privatrechts. Seine Untersuchungen zu archaischen Ritualen der Diebstahlsverfolgung, Streitbefestigung und Sklavenfreilassung klärten grundlegende Fragen. Nach der Erstpublikation des pompejanischen Urkundenfundes von 1959 erkannte Wolf als Erster, dass unzureichende Lesungen unser Bild von der römischen Rechtswirklichkeit gefährden könnten. Dank seiner Arbeiten entwickelte sich die Forschung zu diesen Urkunden zu einer eigenen Disziplin innerhalb der römischen Rechtswissenschaft. Zudem widmete er sich der Rechtspolitik der römischen Kaiser und dem klassischen Zivilprozess. Er ermutigte seine Schüler, die Werke der klassischen Jurisprudenz zu analysieren und deren juristisch-literarische Individualität zu erfassen. Seine umfassenden Arbeiten über Juristen von Labeo bis Paulus, viele davon in der von ihm wiederbelebten Re

      Quaestiones iuris
    • Die Rechtskulturen der Antike

      Vom Alten Orient bis zum Römischen Reich

      Das Werk bietet einen Überblick über Geschichte, Aufbau und Inhalt der antiken Rechtskulturen - vom Alten Orient über das Alte Ägypten, Israel und Griechenland bis nach Rom. In einführenden Kapiteln werden Grundlagen und Besonderheiten der unterschiedlichen Rechtssysteme erläutert sowie die Strukturen der Rechtspflege beschrieben. Zugleich machen zahlreiche konkrete Fallbeispiele aus allen Rechtskulturen 3000 Jahre antiker Geschichte wieder lebendig.

      Die Rechtskulturen der Antike