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Claus J. Tully

    7 octobre 1949
    Konsum im Jugendalter
    Schattenspiele - Technik formt Alltag
    Jugend - Konsum - Digitalisierung
    Lernen in der Informationsgesellschaft
    Auf dem Weg in die neue Heimat
    Auf dem Weg in die neue Heimat.. Liesls Eldorardo
    • In "Auf dem Weg in die neue Heimat – Liesls Edorado" geht es um Liesel, die 1938 nach Argentinien auswandert, nachdem ihr Verlobter eine andere geheiratet hat. Parallel dazu hofft Betty, die in Buenos Aires lebt, auf unbeschwerte Ferien in Deutschland. Der Ausbruch des Krieges verändert ihre Schicksale. Claus Tully erzählt von Migration, Verzweiflung und Hoffnung.

      Auf dem Weg in die neue Heimat.. Liesls Eldorardo
    • Lernen in der Informationsgesellschaft

      Informelle Bildung durch Computer und Medien

      • 352pages
      • 13 heures de lecture

      Dr. Claus J. Tully ist Sozialforscher am Deutschen Jugendinstitut in München mit Schwerpunkt Jugend-, Organisations-, Bildungs- und Industriesoziologie sowie Medienforschung.

      Lernen in der Informationsgesellschaft
    • Jugend - Konsum - Digitalisierung

      Über das Aufwachsen in digitalen Konsumwelten

      Die in diesem essential enthaltene Sekundäranalyse rückt Befunde zum Konsum im Alltag Jugendlicher und junger Erwachsener in den Blick. Dazu werden vorliegende Jugendstudien sowie aktuelle jugendbezogene Untersuchungen und Veröffentlichungen gesichtet, um in geraffter Form aktuelle Entwicklungen darzustellen. Entlang von neun Thesen wird der Leser in das Problemfeld von jungen Verbraucherinnen und Verbrauchern eingeführt und erfährt, wie Aufwachsen mit Konsum verwoben ist. Die Analyse schließt mit Überlegungen zur Förderung der Konsumentensouveränität unter modernen gesellschaftlichen Bedingungen.

      Jugend - Konsum - Digitalisierung
    • Schattenspiele - Technik formt Alltag

      • 257pages
      • 9 heures de lecture

      Ohne technische Vernetzung wäre der moderne Alltag undenkbar. Die Sensibilität für die sozialen Folgen der Technik, wie deren kontrollierende und einschränkende Funktion, schwindet, je mehr Technik zum Fundament sozialen Lebens wird. Bis zur massenhaften Verbreitung von Informations- und Kommunikationstechnologien war Techniknutzung stark mit dem Gedanken eines zweckmäßigen Mitteleinsatzes verbunden. Mit dem Aufkommen von Computertechnologie verschieben sich die Prioritäten hin zu persönlichen, sozialen, ästhetischen und spielerischen Aspekten. Der Gebrauch moderner Gadgets (Smartphone, PC-Tablet usw.) erfolgt oft spielerisch und verdeckt den damit verbundenen Aufwand. Die Nutzung moderner Technik erscheint selbstbestimmt, während die Gesellschaftsmitglieder zunehmend zeitliche, finanzielle und soziale Ressourcen aufbringen, um ständig erreichbar und handlungsbereit zu sein. Eine der Konsequenzen des technisierten Alltags ist die verstärkte Fokussierung auf das „Jetzt“ sowie die wachsende Bedeutung von Ästhetik, Annehmlichkeit und Emotion. Der rationale, zweckbestimmte Gebrauch von Geräten tritt in den Hintergrund, ebenso die Rolle der Technik als Mittel zur Standardisierung und Effizienzsteigerung.

      Schattenspiele - Technik formt Alltag
    • Konsum im Jugendalter

      Umweltfaktoren, Nachhaltigkeit, Kommerzialisierung

      Konsum erfolgt – nicht nur bei Jugendlichen– meist nebenbei, unbedacht, einfach so. Doch geht er stets mit dem Verbrauch natürlicher Ressourcen einher. Was bedeutet Konsum für Jugendliche in einer modernen Gesellschaft? Das neue Buch geht dieser Frage nach. Es liefert Diagnosen aus der Jugendforschung im kompakten Überblick und behandelt dabei die Themenbereiche Werteorientierungen, Jugendalltag, Konsum, Umwelt und Nachhaltigkeit. In einem Ausblick zeigt der Band Ansätze für die Sensibilisierung Heranwachsender für Nachhaltigkeit.

      Konsum im Jugendalter
    • Multilokalität und Vernetzung

      • 256pages
      • 9 heures de lecture

      Der Band gibt einen Einblick in die modernen Raumbezüge Jugendlicher. Dabei wird der Blick der sozialwissenschaftlichen Jugendforschung durch modernisierungs-, technik-, kommunikations-, raum- und netzwerktheoretische Forschungsperspektiven ergänzt und erweitert.

      Multilokalität und Vernetzung
    • Mobiler Alltag

      Mobilität zwischen Option und Zwang - Vom Zusammenspiel biographischer Motive und sozialer Vorgaben

      • 252pages
      • 9 heures de lecture

      Dieses Buch richtet sich an alle, die mit der Gestaltung von Wegen zu tun haben. Nicht nur die Verkehrsplanung beschert uns längere oder kürzere, bequemere oder beschwerlichere Wege, auch der Arbeitsmarkt, die Bildung, das Internet, der Tourismus, die Freizeit oder der Einkauf, d. h. die Bedürfnisse des Alltags. Hochmoderne kommunikative Gesellschaften sind mobil. Ziel des Buches ist die Sensibilisierung für diesen Alltag, dessen Gestaltung „Bewegung“ erzeugt. Mobilität ist hier eine Option, gelegentlich auch ein Zwang. Das Buch leistet eine Beschreibung und Analyse von Entwicklungen und Zusammenhängen rund um die mobile Welt.

      Mobiler Alltag