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Wolfgang Bibel

    Wissensrepräsentation und Inferenz
    Lehren vom Leben
    Mathematical methods of specification and synthesis of software systems '85
    Deduction
    Artificial intelligence
    Automated theorem proving
    • Since both the coments and the structure of the book appeared to be successful, only minor changes were made. In particular, some recent work in ATP has been incorporated so that the book continues to reflect the state of the art in the field. The most significant change is in the quality of the layout including the removal of a number of inaccuracies and typing errors. R. Caferra, E. Eder, F. van der Linden, and J. Muller have caught vanous minor errors. P. Haddawy and S. T. Pope have provided many stilistic improvements of the English text. Last not least, A. Bentrup and W. Fischer have produced the beautiful layout. The extensive work of typesetting was financally supported within ESPRIT pro ject 415. Munchen, September 1986 W. Bibel PREFACE Among the dreams of mankind is the one dealing with the mechanization of human thought. As the world today has become so complex that humans apparently fail to manage it properly with their intellectual gifts, the realization of this dream might be regarded even as something like a necessity. On the other hand, the incredi ble advances in computer technology let it appear as a real possibility.

      Automated theorem proving
    • Deduction

      • 253pages
      • 9 heures de lecture

      Presents a broad topic of automated deductive reasoning in a concise and comprehensive way. Features include extensive references and exercises. This book contains a comprehensive collection of different deduction mechanisms.

      Deduction
    • Lehren vom Leben

      Essays über Mensch und Gesellschaft

      4,0(1)Évaluer

      Dieses Buch bietet eine gut verständliche und umfassende Lebenshilfe auf hohem Niveau. Es unterstützt den Leser in seinen Rollen im privaten, beruflichen oder öffentlichen Bereich beim Entwurf eines ganzheitlichen Weltbildes, das im Einklang mit dem heutigen Stand der Wissenschaft steht. Wolfgang Bibel zeigt, wie sich mit Weisheit und moderner Technologie eine gerechtere, tolerantere, rationalere Welt verwirklichen läßt. Weisheit kann heute bis zu einem gewissen Grad in Wissenssystemen festgehalten werden, damit breit verfügbar gemacht und an Hand einer wissenschaftlich fundierten und technologisch realisierten Methodik zur Lösung individueller und gesellschaftlicher Probleme eingesetzt werden. Die Essays behandeln privates Erfahrungswissen und wissenschaftliche Erkenntnisse aus den Themenbereichen Körper, Geist, Seele, zwischenmenschliche Beziehungen, gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Strukturen sowie Wissenschaft, Religion und Kunst. Der Autor ist Professor für Informatik und Intellektik an der Technischen Universität Darmstadt sowie ehrenhalber an der University of British Columbia, Vancouver. Er gehört zu den Begründern des Gebietes der Künstlichen Intelligenz in Deutschland und hat für seine wissenschaftlichen Leistungen mehrere internationale Auszeichnungen erhalten.

      Lehren vom Leben
    • Wissensrepräsentation und Inferenz

      Eine grundlegende Einführung

      Das Gebiet der Wissenspräsentation und Inferenz umfaßt einen zentralen Bereich der Intellektik, d. h. des Gebietes der Künstlichen Intelligenz und der Kognitionswissenschaft. Es behandelt einerseits die Fragen nach einer formalen Beschreibung von Wissen jeglicher Art, besonders unter dem Aspekt einer maschinellen Verarbeitung in modernen Computern. Andererseits versucht es, das Alltagsschließen des Menschen so zu formalisieren, daß logische Schlüsse auch von Maschinen ausgeführt werden könnten. Das Buch gibt eine ausführliche Einführung in dieses umfangreiche Gebiet. Dem Studenten dient es im Rahmen einer solchen Vorlesung oder zum Selbststudium als umfassende Unterlage, und der Praktiker zieht einen großen Gewinn aus der Lektüre dieses modernen Stoffes, der in dieser Breite bisher nicht verfügbar war. Darüber hinaus leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zur Forschung dadurch, daß viele Ansätze auf diesem Gebiet in ihren inneren Bezügen in ihrer Bedeutung klarer erkennbar werden und so eine solide Basis für die zukünftige Forschungsarbeit geschaffen ist. Der Leser ist nach der Lektüre dieses Werkes in der Lage, sich mit Details der Wissenspräsentation und Inferenz auseinanderzusetzen.

      Wissensrepräsentation und Inferenz
    • An der Technischen Universität München entstand 1969 eine Forschungsgruppe für Künstliche Intelligenz (FGKI), die in den 1980er und 90er Jahren zu der stattlichen Größe von bis zu 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern heranwuchs und sich im Jahr 2007 auflöste. Damit gehört die FGKI zu den frühesten deutschen akademischen Gruppen in der KI. Im Verlauf ihres 38-jährigen Bestehens konnte sie auf außerordentliche nationale und internationale wissenschaftliche Erfolge verweisen. Der vorliegende Band dokumentiert in vier zeitlichen Abschnitten den Werdegang der FGKI, beschreibt ihre Forschungsziele und die konkret verfolgten Projekte. Darüber hinaus kommen in persönlichen Reminiszenzen auch ehemalige Kolleginnen und Kollegen zu Wort. Die KI hatte in den Jahren ihrer akademischen Etablierung in Deutschland eine Reihe von Schwierigkeiten zu überwinden, die auch die FGKI stark zu spüren bekam. Der Band beschreibt diese Schwierigkeiten und erklärt sie im historischen Kontext. Dabei wird nicht zuletzt auf den radikalen Wandel im damals vorherrschenden wissenschaftlichen Weltbild verwiesen, der durch den von Alan Turing und anderen entdeckten universellen Berechenbarkeitsbegriff ausgelöst wurde.

      Formierung eines Forschungsgebiets – Künstliche Intelligenz und Intellektik an der Technischen Universität München
    • Leonhard Wolfgang Bibel (*1938) gilt als einer der Begründer der Künstlichen Intelligenz (KI) in Deutschland und Europa. Er hat die Entwicklung dieses faszinierenden und revolutionierenden Gebietes national und international entscheidend mitgeprägt. Bis zu seiner Emeritierung wirkte er an einer Reihe von Universitäten im In- und Ausland, zuletzt als Professor für Informatik an der Technischen Universität Darmstadt. Wie bei vielen wissenschaftlichen Pionieren gestaltete sich seine Karriere extrem hindernisreich.

      Reflexionen vor Reflexen